Signalkrebs im Kesselbach

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In der Nähe des Europaklosters Gut Aich, im Kesselbach bei Winkl/St. Gilgen, habe ich diese, aus Nordamerika stammende Krebsart, entdeckt. Leider vertreibt dieser Allesfresser und Nachträuber unsere heimischen Flusskrebse, da er größer und im Gegensatz zum Edelkrebs, Dohlen oder Steinkrebs, auch wärmere Temperaturen aushält. Deshalb fühlt er sich auch in kleinen Seen wohl. Die Männchen werden bis zu 16 cm groß. Mit meiner kleinen Kamera konnte ich leider kein "ordentliches" Bild machen.

SIGNALKREBS

OÖ
Vöcklabruck
Elisabeth Staudinger

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