St. Pöltner Asylwerber bezog unter falschem Namen Sozialleistungen
ST. PÖLTEN (ip). Immerhin 23.000 Euro an Sozialleistungen bezog ein in St. Pölten wohnhafter Asylwerber aus Gambia – zu Unrecht, wie Staatsanwalt Patrick Hinterleitner meinte, nachdem der 34-Jährige in Spanien ein gültiges Aufenthaltsrecht habe und daher in Österreich nicht abkassieren könne. Vor fünf Jahren reiste der Schwarzafrikaner unter einem falschen Namen in Österreich ein. Es sei so besser für ihn, erklärte der Beschuldigte, der derzeit von rund 400 Euro Sozialhilfe und 500 Euro für...