Staatsoper

Beiträge zum Thema Staatsoper

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Wiener Spaziergänge
Die Loggia der Wiener Staatsoper

Loggien sind auch von außen zu betrachten. Die Loggia der Oper schaut zur Ringstraße. Von der Straßenbahnstation aus wird sie oft von TouristInnen fotografiert. Im Winter werden große, nicht wirklich elegante Glasfenster eingepasst, so kann man diesen gedeckten Balkon als Pausenraum nützen. Im Sommerhalbjahr werden die Glasflächen entfernt, und man sieht auch von unten besser, welche Gestalten die Loggia zieren. - Die Loggia ist angeblich seit 1869 erhalten, auch sie ist im Stil der...

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Wiener Spaziergänge
In der Oper

Das Stiegenhaus kennt man vom Opernball aus dem Fernsehen. Dann ist es aber mit unzähligen frischen Blumen geschmückt. Den Zuschauerraum kennt man live oder von Übertragungen. Hier darf man natürlich nur vor und nach der Aufführung fotografieren. - Der Marmorsaal ist einer der großen Pausenräume. Der andere, der Gustav Mahler Saal, früher Gobelinsaal, ist hier bereits präsentiert worden.

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Wiener Spaziergänge
Das Schwind-Foyer der Wiener Staatsoper

Zur Errichtung der Wiener Staatsoper wurde 1860 ein Architektenwettbewerb ausgeschrieben. Ende 1861 begann der Bau nach Plänen der Architekten August Sicard von Sicardsburg und Eduard van der Nüll im Stil der Neorenaissance. Am 25. Mai 1869 wurde die Staatsoper mit Mozarts Don Giovanni eröffnet. Das Schwind-Foyer, ein hübscher Pausenraum mitZugang zur Loggia, mit Fresken von Moritz von Schwind blieb im ursprünglichen Stil des Historismus erhalten. In der Loggia draußen sind Fresken Schwinds,...

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Vor Beginn
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Wiener Spaziergänge
Oper unter freiem Himmel

Neben der Wiener Staatsoper, auf dem Herbert von Karajan Platz, sind einige Sitzreihen, durch Bäumchen vom Verkehrslärm geschützt. Hier kann man die Ereignisse im Haus live verfolgen, den ganzen Opernabend genießen, ohne Eintritt zahlen zu müssen. Auf dem riesigen Bildschirm werden vor der Aufführung Informationen zum Werk des Abends gezeigt, und danach steht dem Musikvergnügen und dem Blick auf die Bühne nichts mehr im Wege.

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Das gibt es wahrscheinlich nur in Wien...

Eine Baustelle, wo das Baugerüst mit rotem Samt umgewickelt ist! So gesehen in der Wiener Staatsoper, wo trotz notwendiger Renovierungsarbeiten in der Eingangshalle der Betrieb aufrecht erhalten werden muss. Rotsamtene Gerüstteile passen zu einem feierlichen Opernbesuch...

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18.Okt 2017 - vormittags in der Staatsoper

Es gab eine Feier heute, es wurde der 20.Eiserner-Vorhang-Ersatz präsentiert. Der Eiserne Vorhang wurde 1955 nach dem Wiederaufbau der kriegsgeschädigten Staatsoper übergeben. Man kam erst in den 90-er Jahren darauf, dass der Maler, der die Szene aus dem Mythos um Orpheus und Eurydike gestaltet hatte, ein Nazi und ein Lieblingskünstler Hitlers gewesen war.  Daher hat der damalige Direktor Ioan Holender mit dem Museum in Progress ab 1997 gemeinsam eine Kunstaktion initiiert, die bis heute läuft....

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