Krematorium: Stadtwerke wollen am Standort Niklasdorf festhalten
Zu wenig Transparenz? Zum Vorwurf der Bürgerinitiative gegen das in Niklasdorf geplante Krematorium erklärt seitens der Projektbetreiber der Leobener Stadtwerkedirektor Ronald Schindler: "Wir stehen nach wie vor zu einem offenen Informationsfluss, aber aktuell gibt es keine Neuigkeiten. Ein Großteil der notwendigen Beschlüsse ist in den jeweiligen Gremien erfolgt, jetzt sind wir in der Phase, die rechtlichen Rahmenbedingungen abzuklären. Spätestens Ende November sollte rechtlich alles abgeklärt...