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Beiträge zum Thema swap prozess

Die Stadt Salzburg wird den ehemaligen Bürgermeister Heinz Schaden verklagen. Es geht um die Anwaltskosten im Swap-Prozess. | Foto: Neumayr

Beschlossen
Stadt Salzburg verklagt Altbürgermeister Heinz Schaden

Mit den Stimmen von ÖVP, FPÖ, Neos und Liste Salz hat der Gemeinderat der Stadt Salzburg beschlossen, den ehemaligen Bürgermeister Heinz Schaden (SPÖ) zu klagen. SALZBURG. Konkret geht es um jene Anwaltskosten, die von Altbürgermeister Heinz Schaden an die Stadt zurückbezahlt werden sollen. Ein Gegenantrag von Bürgerliste und SPÖ, der eine Fristverlängerung bis 30. November 2020 vorgesehen hätte, fand keine Mehrheit. Dieser hätte weitere Vergleichsverhandlungen ermöglicht. Keine...

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Bürgermeister Heinz Schaden erklärte am Mittwoch im Gemeinderat seinen Rücktritt | Foto: Franz Neumayr/SB
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Machtwechsel in der Stadt Salzburg ist Thema bei Bezirksblätter nachgefragt

Wie geht es nach Heinz Schadens Rücktritt als Bürgermeister in der Stadt Salzburg weiter? Wie legt Vizebürgermeister Harald Preuner – er ist bis zur Bürgermeister-Neuwahl am 26. November der amtsführende Bürgermeister der Landeshauptstadt – sein vorübergehendes Amt an? Und: Was sagen politische Mitbewerber zu Heinz Schadens Ausscheiden aus der Politik? Die aktuelle Ausgabe von "Bezirksblätter nachgefragt" (zu sehen ab Donnerstag, 21. November, 18.30 Uhr im Programm von RTS) widmet sich ganz dem...

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Bgm. Heinz Schaden im Interview mit Bezirksblätter-Chefredakteurin Stefanie Schenker: "Eine Berufung und die Nichtigkeitserklärung, und da hat einer der Anwälte 40 Gründe dafür gefunden, ist ein Instrument, das strafmildernd – hoffentlich – wirkt." | Foto: BB
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"Eine Politik der verbrannten Erde entspricht mir nicht"

VIDEO – Bgm. Heinz Schaden über seinen bevorstehenden Rücktritt und das, was er sich von der Berufung und Nichtigkeitserklärung erhofft. Seit dem nicht rechtskräftigen Urteil wegen Beihilfe zur Untreue gegen Sie sind eineinhalb Monate vergangen. Politisch hat man Sie nicht mehr wahrgenommen, in der Öffentlichkeit haben Sie sich rar gemacht. Wollten Sie niemanden mehr sehen? HEINZ SCHADEN: Nein, ich habe bei Anklageerhebung – schon im Februar – gesagt, dass ich mich von offiziellen Terminen...

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