Tätowierungen

Beiträge zum Thema Tätowierungen

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Bezirk Neunkirchen
Überfälliger Schritt ins 21. Jahrhundert

Kommentar über das langsame Entstauben von Regeln und Dresscodes im Staatsdienst. Dass die Uhren in Behörden und Ämtern langsamer ticken als anderswo, dürfte so schon stimmen. Sonst hätte es nicht 2023 werden müssen, damit Polizeibeamte ihre Tätowierungen im Dienst nicht mehr verstecken müssen. Als ob Bilder, die in die Haut gestochen werden, etwas an kriminalistischem Spürsinn ändern würden. Doch das Tattoo hat offenbar sehr lange nicht zum Image des korrekten Ordnungshüters gepasst. Dabei...

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  • Thomas Santrucek
Foto: Lucas Lenzi/Unsplash
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Bezirk Neunkirchen
"Tattoo-Verbot kostete uns sicher gute Polizisten"

Nach Jahrzehnten wird des Tattoo-Verbot für Polizisten gelockert. Ein Ordnungshüter, der selbst über 20 Peckerl hat, sieht das sehr positiv. BEZIRK. Der Polizeibeamte Markus Müller (Name v. d. Red. geändert) liebt schöne Tätowierungen, trägt selbst mit Stolz über 20 überall am Körper. Bloß sind sie unsichtbar, wenn er seine Uniform trägt. Aus gutem Grund. "Leute sind bei Polizeischule nicht genommen worden, oder sie hatten sechs Monate Zeit, die Tattoos entfernen zu lassen." "Als ich im...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Maria Wochner betreibt in Gresten ein Tattoo-Studio, wo sie über die Folgen aufklärt.
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Scheibbser lieben 'Tattoos'

Vom "Häfn-Peckerl" zur "Schickimicki-Mode": Man fällt mittlerweile fast auf, wenn man nicht tätowiert ist. BEZIRK. Waren es vor zwanzig Jahren eher Seeleute oder ehemalige Häftlinge, die sich bunte Bilder in die Haut stechen ließen, so ist mittlerweile jeder dritte Jugendliche tätowiert. Die Bezirksblätter Scheibbs haben sich umgehört. Tattoo-Studio in Gresten Maria Wochner stammt aus Kienberg/Gaming und lebt seit nunmehr sechs Jahren in Gresten, wo sie im November 2012 ihr eigenes...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
Am Oberkörper hat Philipp Sumpich ein Tattoo mit großer Bedeutung. | Foto: Foto: privat
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Peckerl: die Kunst am Körper

Tätowierungen sind modern und schauen gut aus, meinen viele - doch es gibt auch Kritiker. BEZIRK (chriss). Modern wie noch nie, fast schon ein Muss, um nicht im Freibad negativ aufzufallen: Die Rede ist von Tätowierungen am Körper, die für viele ein No-Go sind, bei anderen hingegen wie eine Sucht wirken. "Für mich wäre es nichts, aber ich habe nichts gegen Tattoos", verrät Promigastronom Adi Bittermann und ergänzt, "meine Mitarbeiter können gerne Tattoos haben, sie tragen in der Arbeit sowieso...

  • Bruck an der Leitha
  • Elisabeth Schmoller-Schmidbauer

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