Tagebuch

Beiträge zum Thema Tagebuch

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Burg Rappottenstein

eine gut erhaltene Burg, abgelegen inmitten von Wiesen und Wäldern. Heutige Nutzung: Unter der Bezeichnung Kinderburg Rapottenstein bietet das Rote Kreuz Niederösterreich traumatisierten Familien Unterstützung bei Unglücks- oder Trauerfällen. Die Räumlichkeiten werden ebenso wie die Stallungen für die Therapietiere von der Eigentümerfamilie Familie Abensperg und Traun zur Verfügung gestellt Geschichte laut Wikipedia Die Burg Rappottenstein ist eine mittelalterliche Burg in Rappottenstein im...

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  • Heidemarie Rottermanner
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Und es blüht der Mohn

Ein Besuch ins Mohndorf bei Armschlag war angesagt, denn jetzt zeigen sich die Mohnfelder im prächtigen Kleid. Du stehst im Feld, die Bienen summen, es duftet herrlich nach Mohn und der Wind spielt sanft mit den roten und weißen Blütenblättern. Als wir uns an der Blütenpracht satt gesehen hatten, am Mohnstrudelweg durch den schattigen Wald unseren Spaziergang beendet hatten, kehrten wir beim legendären Mohnwirt ein. Dort wurden wir schon beim Eingang freundlich vom Wirt Johann Neuwiesinger...

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Keiner wollte ihn auf seinem letzten Weg begleiten

Dr. Siegfried Mandl, jüdischer Arzt in Arbesbach. Erschütternd stand ich vor der ihm gewidmeten Tafel und las seinen Lebensweg. Wie grausam ist doch der Mensch. Danke, dass man an diese Zeit erinnert und mahnt. Keiner wollte den beliebten Arzt auf letztem Weg begleiten Siegfried Mandl wurde am 6. Juli 1864 in Müglitz, Mähren, geboren. Was er von 1864 bis 1901 gemacht hat, konnte ich leider nicht herausfinden. Von 1901 bis 1926 betreute Dr. Mandl als Arzt die Gemeinden Arbesbach, Altmelon,...

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Ruine Arbesbach, der Stockzahn des Waldviertels
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Der Wind pfeift durch Mauerritzen, WC in luftiger Höhe. Von Romantik keine Spur.

Wie lebte man wohl im 13. Jahrhundert auf dieser Burg? Bestimmt nicht so komfortabel wie in unserer Zeit. Die Burgruine Arbesbach ist ein beliebtes Ausflugsziel im Waldviertel. Durch unzählige, auch steile Steifen gelangt man zur Alexanderwarte. Auf der Aussichtsplattform ist der Blick ins Land sprichwörtlich atemberaubend. Es wird einem schwindlig in luftiger Höhe. Besonders das Kreischen der eisernen Fahne tötet den letzten Nerv. Den Schlüssel zur Warte erhält man gegen einen kleinen Beitrag...

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