Tagebuch

Beiträge zum Thema Tagebuch

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In der Neujahrsnacht

In der Neujahrsnacht Die Kirchturmglocke schlägt zwölfmal Bumm. Das alte Jahr ist wieder mal um. Die Menschen können sich in den Gassen vor lauter Übermut gar nicht mehr fassen. Sie singen und springen umher wie die Flöhe und werfen die Mützen in die Höhe. Der Schornsteinfegergeselle Schwärzlich küsst Konditor Krause recht herzlich. Der alte Gendarm brummt heute sogar ein freundliches: Prosit zum neuen Jahr. Joachim Ringelnatz (1883-1934)

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Advent 12.12.2015

Wo die Zweige Wo die Zweige am dichtesten hangen, die Wege am tiefsten verschneit, da ist um die Dämmerzeit im Walde das Christkind gegangen. Es musste sich wacker plagen, denn einen riesigen Sack hat's meilenweit huckepack auf den schmächtigen Schultern getragen. Anna Ritter Einen schönen 3. Adventsonntag wünscht Renate

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Advent 11.12.2015

**Der Christbaum ** Der Christbaum ist der schönste Baum, den wir auf Erden kennen; im Garten klein, im engen Raum, wie lieblich blüht der Wunderbaum, wenn seine Blümchen brennen. Denn sieh, in dieser Wundernacht ist einst der Herr geboren, der Heiland, der uns selig macht; hätt’ er den Himmel nicht gebracht, wär alle Welt verloren. Doch nun ist Freud’ und Seligkeit, ist jede Nacht voll Kerzen. Auch dir, mein Kind, ist das bereit’t, dein Jesus schenkt dir alles heut, gern wohnt er dir im...

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Advent.........

Gedicht vom Kekse backen Wir haben gebacken, wir haben geschafft, wir haben gerührt mit aller Kraft, damit der Teig auch richtig wird, haben wir Mehl hin eingerührt. Die Plätzchen sollen köstlich sein, drum müssen Eier und Milch hinein. Als der Teig fertig war und gut gerochen, haben wir Plätzchen ausgestochen und schoben sie dann, denn das muss sein, auf dem Backblech in den Ofen hinein. Jetzt sehen die Kinder und ich zu Haus noch mehliger als die Kekse aus. Autor mir unbekannt

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Weihnacht im Prater

Weihnacht im Prater A flüstern durch die Budn geht De zuagsperrt san im Proda, bis zum Riesenradl, des sich net dreht, es steht halt einfoch doda. „Wos is heit los“ fragt´s Schauklpferd von dem Ringlspü glei danebn, „Is des woahr was ma so hert, mir solln heit no wos erlebn?“ „Paperlapap“ da Calafatti sogt, „von wo host den Bledsinn her, waunn uns Finsternis und Kältn plogt! Erlebt unserans nix mehr,“ „I hob aa wos g`hert“, sogt´s Autodrom und ruaft zum Riesenradl hin: „du hast an Wogn doch...

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Für Heute:

Glück ist Talent für das Schicksal. Novalis (1772-1801) deutscher Schriftsteller Dieser Spruch bzw. Zitat oder Gedicht wie man es sieht und fühlt, hat mir sehr gut gefallen. Entweder hat man Glück zum Talent oder umgekehrt, das ganze dann ist Schicksal. So sehe ich das. LG Renate

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Eine Reise......

Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit dem ersten Schritt. Konfuzius

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In Parma......
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Zum Nachdenken vielleicht

Es gibt Dinge, die sind unbekannt, und es gibt Dinge, die sind bekannt, dazwischen gibt es Türen. William Blake

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Mein heutiger Gedanke:

Durch dieses Gedicht oder Zitat: „Hoffnung ist eine Art Glück, vielleicht das größte Glück, das diese Welt bereit hat. Samuel Johnson 1709-1784 englischer Schriftsteller

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Kein Foto von mir.
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Vielleicht ein Gedanke......

Es gibt Glückspilze, die fallen auf die Nase, aber sie finden dabei noch etwas. Weisheit aus dem Senegal LG Renate

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Dahlie mit Hummel beim Naschen
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Ein Gedicht von Wilhelm Busch (1832-1908)

Fortuna lächelt; doch sie mag nur ungern voll beglücken; Schenkt sie uns einen Sommertag, schenkt sie uns auch Mücken. Obwohl ja Herbst ist kann doch ein Sommertag noch kommen. LG Renate

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Tagebuch Gruppe

Lächeln ist wie ein Fenster, durch das man sieht, ob das Herz zu Hause ist.'(russ. Weisheit)

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Gedanken zum Tagebuch

Wo es dir gut geht, dort ist die Heimat. Marcus Tullius Cicero Lieben Gruß Renate

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