Andreas Kos
Was Sie einen Bestatter schon immer fragen wollten
Wir haben mit Andreas Kos über makabre Scherzanrufe, ausgefallene Begräbnismusik und das Leben nach dem Tod gesprochen. WOLFSBERG. Nachdem er beim Quelle-Konzern in Klagenfurt eine kaufmännische Lehre abgeschlossen und ein Jahr beim ehemaligen Niedermeyer-Geschäft in Wolfsberg gearbeitet hatte, entschied sich Andreas Kos mit 19 Jahren, in das Bestattungsunternehmen seines Vaters einzusteigen. Heute, 17 Jahre später, leitet er Standorte in Wolfsberg, St. Andrä und Griffen und beschäftigt 20...