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Beiträge zum Thema toursimus

Daniel Siegele, Patrick Stadelwieser, Jannis Sharma, Julia Eder, Andreas Fahrner, Franziska Maria Burger, Leonie Stotter, Joanna-Joy Olbrich, Julia Giehl, Thomas Hackl (Trainer HGA), Michael Ploner (Trainer Küche), Sven Loibl, Thomas Penz (Trainer Küche) (v.l.). | Foto: Andreas Kolarik
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Gold und Bronze für Tourismusnachwuchs aus dem Bezirk Landeck

Mit zweimal Gold, einmal Silber und fünfmal Bronze im Gepäck kehrte Tirols Tourismusnachwuchs von den Staatsmeisterschaften in Obertrum nach Hause. BEZIRK LANDECK. Von 18. bis 20. April kämpften die 81 besten österreichischen Tourismus-Lehrlinge in der Landesberufsschule Obertrum um die begehrten Staatsmeistertitel. Den Tiroler Teilnehmern gelang erneut ein hervorragendes Ergebnis. Drei Teams in den Lehrberufen Koch/Köchin, Restaurantfachmann/-frau und Hotel- und Gastgewerbeassistent/in traten...

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Ausleitungsbauwerk (Wehr) Runserau des bestehenden Innkraftwerks Prutz - Imst. Dieses Wehr soll erhöht werden und mit einem zweiten 11,5 km langen 2. Triebwasser soll das überlaufende Innwasser in einem 2. Krafthaus in der Imster Au abgearbeitet werden. © Ing. Günter Kramarcsik
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DIE ZUKUNFT DIE WIR WOLLEN, GESTALTEN WIR HEUTE!

Laut Energie- Monitoringsbericht 2013 des Landes Tirol produziert Tirol 7.696 GWh/a an Strom! Davon werden 95% mit Wasserkraft erzeugt! Der Endverbrauch ist laut Energie- Monitoring 2013 des Landes Tirol mit 5.445 GWh/a erfasst. Tirol produziert somit einen Stromüberschuss von ca. 2.120 GWh! Im Bezirk Landeck wird derzeit mit unserem Wasser aus unserem Bezirk eine Strommenge von 1.442 GWh erzeugt. Das ist etwas mehr als 1 Viertel des Gesamtstrombedarfs von Tirol. Aber der Eigenverbrauch im...

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Die technisch wirtschaftlichen Aspekte nach der Potentialstudie des Landes Tirol bestätigen meine Ermittlungen, wonach die Kennzahl der spezifischen Investitionskosten mit 1,1 €/kWh nicht gehalten werden können und diese mit 1,67 €/kWh vom hellgrünen guten Bereich in den orangen und somit nur genügenden Bereich abrutschen!  © Ing. Günter Kramarcsik
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DICKES MINUS WÄRE HEUER FÜR DAS GEPLANTE SANNAKRAFTWERK DAS WIRTSCHAFTLICHE ERGEBNIS!

Die Sanna führt dank der letzten Niederschläge in den letzten Wochen derzeit ein herrliches Wildwasser. Nun sinkt der Wasserstand täglich leicht und jenes Abflussaufkommen von 25 m³/s ist nun erreicht, welches bei einem künftigen Ausleitungskraftwerk als maximale Triebwassermenge vorgesehen ist! Mindestens 20% dynamisches Restwasser muss jedoch im Bachbett bleiben und somit würde bei einem Kraftwerksbetrieb nur mehr 5 m³/s an Wasser fließen! Das ist selbst für den Paddelsport viel zu wenig...

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