Trauer

Beiträge zum Thema Trauer

Spenden statt Blumen
Setzen Sie ein Zeichen für nachfolgende Generationen

Kranz- und Blumenspenden geben Hoffnung und sind ein Zeichen gelebter Nächstenliebe. Anstelle von Blumen und Kränzen können Hinterbliebene und Trauernde ein Zeichen setzen, das weit in die nächsten Generationen reicht. Daher bitten wir anstelle von Blumen und Kränzen um Spenden an den Katholischen Familienverband der Erzdiözese Wien. Bitte nehmen Sie dazu mit uns Kontakt auf um weitere Details, wie die Formulierung der Parte oder die Kontoinformationen, zu besprechen. Gerne informieren wir Sie...

  • Wien
  • Katholischer Familienverband Wien
Bettina Stieber führt ihren Betrieb gemeinsam mit 25 Mitarbeitern – und zwei Hunden. | Foto: Blumen Stieber
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Blumen Stieber in Liesing
Viele Blumen und Pflanzen sowie zwei Hunde

Blumen Stieber in Inzersdorf ist ein Familienbetrieb, in dem nicht nur Pflanzen, sondern auch zwei Hunde die Hauptrollen spielen. WIEN/LIESING. Von der einzelnen Rose für heiße Liebesschwüre über Hochzeitssträuße bis hin zu Trauerkränzen: "Unser Blumenservice deckt wirklich jede Lebenssituation ab", sagt Floristin Bettina Stieber. Gegründet wurde der Familienbetrieb Blumen Stieber in der Kolbegasse 38 von ihren Großeltern - vor mittlerweile 64 Jahren. "Auch meine Eltern haben in Inzersdorf...

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  • Mathias Kautzky
Cornelia Führers Blumenliebe hat sie von ihrer Mutter - genauso wie ihre Großmutter war auch sie Floristin. | Foto: Führer
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BlütenReich in Liesing
Bei Cornelia Führer dreht sich alles um Blumen

Cornelia Führers ganzes Leben dreht sich um Blumen, Sträuße und Kränze – nicht nur in ihrem Beruf als Floristin. WIEN/LIESING. "Uns gibt's seit 50 Jahren", erzählt Floristin Cornelia Führer stolz. Ihr "BlütenReich" in der Klugargasse 9 in Atzgersdorf wurde einst von ihrer Großmutter Gusti gegründet, "meine Mama Martina hat es mir dann 2018 übergeben". Seither kümmert sich Führer, die auch Mitglied bei WIR23 ist, um alle Kundenwünsche – egal, ob es sich um einen kleinen Strauß Schnittblumen...

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  • Mathias Kautzky

Totengedenken
Verklärt.

Allerheiligen und Allerseelen, die zwei Totengedenktage verschmelzen zu einer Begegnung in Gedanken mit unseren Verstorbenen.  "Die Trauer ist wie eine Krankheit, bedrückt einen lang, aber sie wird langsam milder. Ich denke, die lieben Verstorbenen würden nicht wollen, dass sich die Hinterbliebenen mit Vorwürfen, Versäumnissen etc. quälen, sondern dass sie heiter weiter leben und durch die Erinnerung ihre Toten in ihr Leben integrieren. Deswegen schäme ich mich überhaupt nicht, dass ich beim...

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  • Elisabeth Anna Waldmann

Totengedenktag, das Begräbnis meines Vaters

Zum Begräbnis meines Vaters kamen sehr viele Menschen: Nachbarn, Freunde, seine Arbeitskollegen, Verwandte.  An die längere erste Hälfte des Begräbnisses kann ich mich nicht genau erinnern. Ich war wie betäubt. Er war zwar nicht wirklich gesund, aber er starb unerwartet, wir waren nicht vorbereitet. Die Menschen drückten uns die Hand, umarmten uns, flüsterten ein paar unbeholfene Worte. Damals habe ich gelernt, dass auch das ungeschickteste Wort gut tut. Man weiß ja, dass man die Trauernden...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
Ein Fingerabdruck im Medaillon erinnert an den Verstorbenen. | Foto: Urban/Bestattung Wien
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Ewige Erinnerungen an die Liebsten

Ein Fingerabdruck des Verstorbenen in Gold oder doch ein Diamant? Einen geliebten Menschen loszulassen, ist oft schwer. Die Bestattung Wien bietet verschiedene Erinnerungen an den Verstorbenen, die man in der Wohnung aufstellen oder um den Hals tragen kann. Eine besonders wertvolle Erinnerung an den Ehemann, die Schwester oder einen anderen lieben Menschen ist ein Erinnerungsdiamant, der aus der Asche des Verstorbenen gepresst wurde. So trägt man die Erinnerung immer über dem Herzen mit sich,...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Sabine Ivankovits

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