Mehr Gewicht dem Gedicht: Spiel ohne Regeln
Spiel ohne Regeln Ich halte mein Gesicht in die Sonne. Ich halte mein Gesicht in den Wind. Du bist die Sonne, der Wind. Ich kann mich schon heute an morgen erinnern. Sitze allein am kleinen Moor. Ohne Regeln spielt der Wind mit dem blühenden Gras. Ruh dich aus. Lasse dich von den Gezeiten der Schönheit bewegen. Welch seltsamer Atem der Ruhe in der unendlichen Bewegtheit. Werde Du! Rudi Roozen April 2018