Verein gegen Tierfabriken

Beiträge zum Thema Verein gegen Tierfabriken

Unübersehbar: Alle Zufahrten sind mit einer klaren Botschaft gesäumt: Die ÖVP ignoriert Schweine-Leid auf Vollspaltenboden. | Foto: VGT.at
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Verein gegen Tierfabriken protestiert
Schweinehaltung spaltet auch am ÖVP-Parteitag

Der "Verein gegen Tierfabriken" lässt auch am heutigen Samstag, dem 14. Mai nicht locker, und nützt den Parteitag der ÖVP in Graz, um auf das Thema Vollspaltböden in der Schweinehaltung aufmerksam zu machen. Nach dem Rücktritt von Elisabeth Köstinger fordern die Tierschützer:innen in Graz vom neuen ÖVP-Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig einen Kurswechsel. GRAZ. Die Haltung von Schweinen auf Vollspaltböden in Österreich geht in die nächste Runde und ist auch heute Thema. Um auf die...

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Rund 80 Prozent der in Österreich gehaltenen Mastschweine leben auf Vollspaltenböden. | Foto: Verein Land schafft Leben
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Kein Ende in Sicht
Der Vollspaltboden in der Schweinehaltung spaltet gehörig

Die Haltung von Schweinen erfolgt nach wie vor hauptsächlich auf Vollspaltböden, auch wenn der Aufschrei immer lauter wird. Politische und gesellschaftliche Debatten reißen nicht ab und der Konsument tappt oft im Dunkeln. STEIERMARK. Der Konsum von Schweinefleisch rangiert auf der Hitliste der Österreicher:innen ganz oben. Doch die Haltung der Schweine auf Vollspaltböden (Betonplatten mit Spalten) ist für die Tierschützer:innen alles andere als ein Hit. Auch Politker:innen und Landwirt:innen...

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Trotz eisiger Kälter demonstrieren die Tierschützer des VGT wieder vor dem Grazer Gericht für Strafsachen. Sie machen erneut auf Kontrollprobleme und das Tierleid in den Schlachthöfen aufmerksam. | Foto: VGT.at
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Prozess wegen Gammelfleisch-Verarbeitung
Schuldspruch gegen ehemaligen südsteirischen Schlachthofbetreiber

Update, 14:15 Uhr Schuldspruch gegen den ehemaligen Schlachhofbetreiber. Der VGT begrüßt das Urteil. Die Verteidigung kündigte die Berufung an. Nach einem dreiviertel Jahr Verhandlungszeit und etlichen Prozesstagen steht das Urteil fest. Der Angeklagte wurde wegen schweren gewerbsmäßigen Betruges zu einer Freiheitsstrafe von 24 Monaten, 8 davon unbedingt, verurteilt. "Der Schaden soll 915.000 Euro betragen. Das Urteil bestätigt auch die Genussuntauglichkeit durch Berührung untauglichen...

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