Warmbad/Villach

Beiträge zum Thema Warmbad/Villach

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Ein faszinierendes Schauspiel: Bis zu 7.000 Wespenbussarde und einige Adler, Geier, Weihen und Milane schweben über die Köpfe der Zuschauer hinweg. Für die Beobachtung stehen Swarowski Ferngläser zur Verfügung. | Foto: Volkmar Scherr
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Region Villach
Ein Sommer im Naturpark Dobratsch

Das attraktive Sommerprogramm des Naturpark Dobratsch hat für Naturliebhaber viel zu bieten: wie die Greifvogelwochen oder das traditionelle "Feuer in den Alpen". DORATSCH. Ein Höhepunkt im abwechslungsreichen Programm des Naturparks Dobratsch sind auch heuer wieder die Greifvogelwochen. Beobachten Sie tausende Greifvögel bei ihrem jährlichen Zug in den Süden. Der Start ist am 16. August, 11 Uhr in Oberstossau, Hohenthurn. Von 17. bis 27. August ist der Skywalk, Parkplatz 6 der Villacher...

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Naturschauspiel in Warmbad

Durch die starken Regenfälle der letzten Tage rinnt nicht nur das Maibachl, sondern auch die Studencaquelle in Warmbad- Villach wieder.

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Die Wiener Sängerknaben gaben ein wunderbares Open-Air-Konzert. | Foto: meinBezirk.at

Open-Air-Konzert
Die Wiener Sängerknaben waren zu Gast in Villach

Die Wiener Sängerknaben gastierten am vergangenen Freitag in Villach und gaben ein wunderschönes Open-Air-Konzert im Kurpark Hotel Warmbaderhof. Zahlreiche Gäste genossen die Darbietung. VILLACH. Letzte Woche gastierten die Wiener Sängerknaben in Villach. Im Kurpark Hotel Warmbaderhof gab der älteste Knabenchor der Welt ein begeisterndes Open-Air Konzert. Auch der mild-nasse Abend tat der Begeisterung der Gäste keinen Abbruch und sie genossen in 70 Minuten die Darbietung der 29 Sängerknaben,...

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Die lustigen Schneemänner auf der Napoleonwiese im Warmbad!
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Bilderbuch - Lebensfreude
Der Schneemann ...

Der Schneemann in der Wiese trägt einen weißen Kugelrock, hat eine rote Nase und einen dicken Stock. Er rührt sich nicht vom Flecke, auch wenn es stürmt und schneit. Stumm steht er am Flecke zur kalten Winterzeit. Doch tropft es von den Dächern, im ersten Sonnenschein, da fängt er an zu laufen und niemand holt ihn ein. Robert Reinicke  (1805 - 1852)

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