Werschling

Vor einem Jahr hat Annemarie Oberbacher ihre "Werkstatt für Körper, Geist & Seele" eröffnet. WERSCHLING (fri). Gleich vorneweg betont Annemarie Oberbacher: "Wunder gibt es nicht! Und als Humanenergetikerin kann und darf ich keine Heilversprechen abgeben." Damit bezieht sie sich auf Versprechungen vieler selbsternannter Heiler. Sie sieht ihre Aufgabe vielmehr darin, nicht die Symptome für Erkrankungen, sondern dessen Ursachen zu behandeln. Die Zahnarztassistentin hat immer schon das Bedürfnis...

Müll-Ablagerung in einem Waldstück nahe Werschling sorgt für Ärger bei den Grundbesitzern. WERSCHLING (fri). Ärger und Unverständnis, das empfanden die Waldbesitzer – Familie Sulle aus Werschling – angesichts der illegalen Müllablagerung in ihrem Wald. "Scheinbar wollte jemand den Sondermüll schnell loswerden. Da kam ihm der Naturraum Wald gerade recht", meint Marlies Sulle kopfschüttelnd. "Uns bleibt nicht nur die Arbeit den Müll wegzuräumen, sondern wir müssen auch die Kosten für die...

Weihnachtsbeleuchtung – ja oder nein? Marlies Sulle aus Werschling glaubt: Weniger ist mehr! WERSCHLING (fri). Grell und unruhig – genau das sollte eine Weihnachtsbeleuchtung, wenn es nach der pensionierten Landwirtin Marlies Sulle aus Werschling geht, nicht sein. Die setzt auf das Motto: Weniger ist mehr! Mit einem mehr als 40 Jahre alten Strohstern, der stundenweise beleuchtet wird, zieht sie die Aufmerksamkeit der Passanten auf sich. Ruhe & Beschaulichkeit "Ich lebe seit rund 45 Jahren in...

Seit sieben Jahren bevölkern Ziegen den Taletschger Hof. Man hat sich auf Bioziegenmilch spezialisiert. WERSCHLING (fri). Oberhalb von Himmelberg, auf 800 Metern Seehöhe, liegt der Taletschger Hof der Familie Ebner. Der Bauerhof wird nach biologischen Richtlinien bewirtschaftet. Daran hat sich seit 1986 nichts geändert. Sehr wohl geändert hat sich die Artenvielfalt der Vierbeiner, die sich im Stall und auf den Weiden tummeln. Ziege aus der Schweiz "Derzeit haben wir 70 Ziegen, die täglich...

HIMMELBERG. Das Nadelöhr in Werschling bleibt den Autofahrern wohl erhalten: Gab es konkrete Pläne, die Einfahrt zu verlegen, so sind diese derzeit hinfällig. "Projektiert wurde der Plan von der Landesregierung. Für die neue Zufahrt ist eine Ablöse von 200 Quadratmetern unerlässlich. Allerdings konnte mit der Grundstückseigentümerin keine Einigung erzielt werden", erklärt Bürgermeister Heimo Rinösl. Ein neues Projekt sei derzeit nicht geplant, da das vorliegende das sinnvollste sei.