Es kommt auf goldnem Sonnenstrahl der Frühling heim in unser Tal. Er streuet bunte Blumen aus und bringet Freud` in jedes Haus. Der Winter sagt: ade! ade! Und hin ist Kälte, Reif und Schnee und Nebel hin und Dunkelheit - Willkommen, süße Frühlingszeit! (August Heinrich Hofmann v. Fallersleben)
Ich liege im Gras und hänge meinen Gedanken nach. Auf einmal wird alles so klar, Zweifel und Ängste verlieren an Bedeutung. Ich lasse sie los. Stille-Frieden.
Man lernt sehen, genauer hinschauen, in der Stille. Nimmt Töne und Melodien wahr, in der Stille. Fühlt seinen Herzschlag, in der Stille. Und hört auf sein Herz, in der Stille.
Triefend und voll gesogen, schmatzend bei jedem Schritt, der Boden unter meinen Füssen ist. Verneigend und beugend die Wiesenblumen, die Gräser fast liegend. Die biegsamen Zweige der Weide, tragen schwer an ihrer Last und manche, haben den Boden erfasst. Und das Wasser rinnt und plätschert, gurgelt und gluckst..........