Arbeitgeber und Arbeitnehmer können die Entwicklung eines Standorts nur gemeinsam vorantreiben. Hier finden Sie Berichte aus ganz Österreich, die zeigen, wie lokaler Verödung und Abwanderung von Industrie wirksam und positiv begegnet werden kann.

WIR alle sind WIRtschaft

Beiträge zum Thema WIR alle sind WIRtschaft

Marco Leitner, IGTL, Installations- & Gebäudetechnik

Drei Fragen an Marco Leitner

Marco Leitner, IGTL, Installations- & Gebäudetechnik Warum sind Sie Unternehmer geworden? Ich wollte schon lange mein eigener Chef sein. Selbstbestimmung ist mein Ding. Was gefällt Ihnen am Unternehmertum? Ich kann mir Freiraum schaffen. Der Umgang mit Zahlen hat mich immer schon fasziniert und daher sind Buchhaltung und Kalkulation das optimale Betätigungsfeld für mich. Was sind die größten Herausforderungen Man muss darauf achten, dass immer genügend Arbeit für die Mitarbeiter, für die ich...

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Drei Fragen an

Anton Lammer Maschinenverleih und Baubedarf Warum sind Sie Unternehmer geworden? Ich habe mir, nachdem ich keinen geeigneten Job mehr gefunden habe, meinen Job einfach selbst geschaffen. Was gefällt Ihnen am Unternehmertum? Ich bin ein Tüftler. Es wird alles so lange ausprobiert, bis es funktioniert. Als Selbstständiger kann ich mir Zeit und Aufwand frei einteilen. Was sind die größten Herausforderungen? Immer die passende Lösung zu finden. Durch kreatives und erfolgsorientiertes Arbeiten...

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Drei Fragen an Günter Mitter

Günter Mitter, Kfz-Technik und Reifenhandel Warum sind Sie Unternehmer geworden? Die Liebe zum Beruf an sich und zum Kunden sowie die Möglichkeit Entscheidungen selbst zu treffen waren Gründe für den Schritt in die Selbstständigkeit. Was gefällt Ihnen am Unternehmertum? Wenn etwas nicht geht, wird es passend gemacht. Ich tüftle gerne herum, um für alles eine Lösung zu finden. Was sind die größten Herausforderungen? Die Kunden so zufriedenzustellen, dass sie immer wieder kommen und die...

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Alfred Seebacher

Drei Fragen an Alfred Seebacher

Alfred Seebacher: Säge- & Hobelwerk Seebacher, Gnesau Warum sind Sie Unternehmer geworden? Die Selbstständigkeit wurde mir mit auf den Weg gegeben. Es war für mich klar, dass ich den elterlichen Betrieb übernehmen werde. Was gefällt Ihnen am Unternehmertum? Als Unternehmer kann man, wenn man sich Nischen sucht, viel bewegen und viel erreichen. Die Regionalität ist dabei ein wichtiges Thema und gerade im Holzsektor bieten sich viele Möglichkeiten zur Kooperation. Was sind die größten...

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Drei Fragen an

Beate Wuggenig Legasthenie und Dyskalkulie-Trainerin Warum sind Sie Unternehmerin geworden? Mir war es wichtig meine Ideen umzusetzen und dabei möglichst unabhängig zu sein. Was gefällt Ihnen am Unternehmertum? Man arbeitet selbstbestimmt. Zugleich kann man sich Ziele setzen, die man erreichen möchte. Nach oben gibt es keine Grenzen. Was sind die größten Herausforderungen? Der Weg dorthin. Man muss lernen sich gut zu organisieren und sich selbst auch einmal zurücknehmen. Richtige Zeiteinteilung...

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Drei Fragen an Benjamin Dörfler

Benjamin Dörfler Dörfler Immobilien, Feldkirchen Warum sind Sie Unternehmer geworden? Das selbstständige Arbeiten liegt mir. Was gefällt Ihnen am Unternehmertum? Die Möglichkeit Verantwortung zu tragen, seine Ideen einzubringen, und die Freude, wenn sich etwas als gute Entscheidung erwiesen hat. Was sind die größten Herausforderungen? Die meisten Branchen haben mit den immer schwieriger gewordenen, wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu kämpfen.

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Drei Fragen an Bäcker Robert Schieder

Robert Schieder, Bäckermeister, Bäckerei Schieder Warum sind Sie Unternehmer geworden? Mein Vater ist Bäckermeister. Ich bin damit aufgewachsen. Was gefällt Ihnen am Unternehmertum? Ich kann Entscheidungen selber treffen. Es ist eine verantwortungsvolle Aufgabe, wenn man täglich mit hochwertigen Lebensmitteln zu tun hat. Man kann immer wieder Neues ausprobieren. Was sind die größten Herausforderungen? Gegen die Großkonzerne, die einen enormen Preisdruck ausüben, zu bestehen.

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Foto: Friessnegg

Drei Fragen an Klaus Hofer von Hofer Holz GmbH

Warum sind Sie Unternehmer geworden? Unser Betrieb befindet sich schon seit fünf Generationen im Familienbesitz. Der Erbe wird einem quasi in die Wiege gelegt. Was gefällt Ihnen am Unternehmertum? Es gibt keinen Vorgesetzten. Ich kann selbst entscheiden, Verantwortung übernehmen. Was sind die größten Herausforderungen? Die Logistik erfordert viel Fingerspitzengefühl. Guter Kundenkontakt und eine Vertrauensbasis sind wichtig.

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