Wohlfahrtsschlag

Beiträge zum Thema Wohlfahrtsschlag

Rosi, Katharina, Michael und die kleine Johanna Winter, die beim Hause Höbarten am Schlagerboden bei St. Anton an der Jeßnitz einen Mostheurigen und eine Jausenstation für Wanderer betreiben, freuen sich sehr über den Nachwuchs der Schafe, die auf ihrem Bauernhof gehalten werden.
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Die Natur "spüren" in St. Anton an der Jeßnitz

Die Bezirksblätter haben sich in St. Anton an der Jeßnitz auf eine spannende Entdeckungsreise begeben. ST. ANTON. St. Anton an der Jeßnitz bildet seit jeher einen wichtigen Rastpunkt auf der alten Pilgerroute nach Mariazell. Bereits lange Zeit vor der Entstehung des Dorfes verehrte man hier eine Quelle, die heute noch als "Antonius-Quelle" am südlichen Ortsende sprudelt. Wie der Ort den Namen erhielt Ein Dorf entstand in der Gegend erst im 15. Jahrhundert, im 17. Jahrhundert gesellte sich die...

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Erwin Winter hat die alte Gattersäge in Wohlfahrtsschlag nach wie vor in Betrieb. | Foto: Nicole Haydn
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Ein Holzhaus zum Wohlfühlen

Familie Winter hat in Wohlfahrtsschlag bei St. Anton an der Jeßnitz ein Haus komplett aus Holz errichtet. ST. ANTON. Wenn man auf den Schlagerboden in St. Anton an der Jeßnitz fährt, sticht einem gleich ein Holzhaus ins Auge, das eine sehr gemütliche Atmosphäre ausstrahlt. Familie Winter hat dieses Haus im Jahr 2008 erbaut und betreibt dort einen Mostheurigen. Eine alte Säge ist in Betrieb "Alles begann, als wir den landwirtschaftlichen Betrieb meiner Großeltern im September 1985 in...

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