Wolfsberg

Beiträge zum Thema Wolfsberg

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Erstkommunion von Hannah

Bei herrlichem Wetter fand am Sonntag in Wolfsberg i. Sch. die Erstkommunion statt. Mit dabei auch Hannah, ihre Eltern, Taufpatin Bettina mit Anna und Helene aus Linz und Oma und Opa.

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Hannah ein mongolisches Reiterkind?

Es war der Kopfschmuck, der unseren Fotografen vermuten ließ, dass es sich bei der jungen Reiterin um ein mongolisches Mädchen handelt. Doch es waren die unterkühlten Temperaturen, die Hannah zu dieser Kopfbekleidung veranlassten. Auf dem Schimmel Cordamour macht sie jedenfalls schon eine recht gute Figur. Und wenn die Noten in Deutsch und Mathematik sich noch ein wenig verbessern, dann gibts in Zukunft einen Reitkurs.

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Hl. Dreikönige zu viert
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Hannah und die Sternsinger

Am 28.Dezember, dem "Tag der unschuldigen Kinder" hatte Hannah ihren großen Einsatz bei der Schwarzauer Sternsinger Aktion. Frühmorgens um 7 Uhr gings los. Gemeinsam mit Betreuerin Helga vom Wolfsberger Kindergarten wurden 90 Familien besucht, gesungen und um Spenden gebeten. Den ganzen Tag waren sie unterwegs die Schwarzauer Sternsinger und Hannah hatte am Abend bis spät in die Nacht ihren Eltern noch viel zu erzählen.

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Wolfsberg spielte großteils mit einem Mann mehr und nützte den Vorteil. Diesen Freistoßball von Joachim Platzer (Nr.15) verwertete Daniel Platzer zum 2:0.

Tor der „Wölfe“ blieb vernagelt

Die „Wölfe“ aus Wolfsberg schlugen Kirchbach im Gebietsliga-Duell auswärts verdient mit 2:0. Einen offenen Schlagabtausch lieferten sich im Derby Kirchbach und Wolfsberg. Beide zeigten auf dem tiefen Boden ein rassiges Duell, wobei die Gäste zielstrebiger agierten. Nach einer halben Stunde brachte Christian Schweigler (30.) die „Wölfe“ per Kopf auch in Front. Aufregung herrschte abermals, als der Kirchbacher Peter Grimm (34.) nach einem Foul mit Gelb-Rot vom Platz geschickt wurde. Trotzdem kam...

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  • Christian Knittelfelder
Die Spieler schenkten sich im Derby nichts. Harte Zweikämpfe wie hier Rene Mocnik (l.) gegen Dejan Besic prägten die dramatische Partie.

Alles, was ein Derby braucht

Der Tabellenführer wackelte, war aber auch im Schwarzautalstadion nicht zu biegen. Da schlug das Fußballerherz höher: ein „ausverkauftes“ Schwarzautalstadion, fünf Tore, ebenso viele Gelbe, eine Rutschpartie in der Schlussphase und Dramatik bis in die Nachspielzeit. Der Schlager der Runde fesselte 580 Derby-Fans. Die Gastgeber waren auch drauf und dran, dem Tabellenführer die weiße Weste auszuziehen. Zwei Mal gelang den beherzt aufspielenden Wolfsbergern der Ausgleich, ehe Elmar Leitinger mit...

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  • Heimo Potzinger

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