Yuliya Atzmanstorfer

Beiträge zum Thema Yuliya Atzmanstorfer

Im Bad Ischler Postgebäude gab es ein Salonkonzert. | Foto: Pia Fronia
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Konzertbericht
Fulminanter Start der Salonkonzerte in Bad Ischl

Einen fulminanten Start der Salonkonzerte zum Projekt „Kulturhauptstadt Bad Ischl – Salzkammergut 2024“ gab es am 22. Oktober in Bad Ischl. BAD ISCHL. Musikalische Raritäten aus der Zeit des Nationalsozialismus und hochkarätige Musiker aus Norddeutschland sowie spannende Erzählungen über vergessene Schicksale begeisterten das Publikum im ausverkauften Postgebäude. "Ein außergewöhnlicher Abend", schwärmt Yuliya Atzmanstorfer in ihrem Konzertbericht. Ein weiteres Salonkonzert gibt es am 28....

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Itamar Borochov in Bad Goisern | Foto: Yuliya Atzmanstorfer
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Jazzfreunde Bad Ischl
"Blue Nights" mit Itamar Borochov in Bad Goisern

Wichtige Gäste – wie die israelische Botschafterin in Österreich, Talya Lador-Fresher, der Ischler Bürgermeister Hannes Heide, Hubert von Goisern und Christian Öhler – besuchten das Konzert der Jazzfreunde Bad Ischl. BAD GOISERN. Itamar Borochov Quartett gastierte am 21. März in der Landesmusikschule Bad Goisern, um verschiedene Musikkulturen verschmelzen zu lassen. Der israelische Trompeter Itamar Borochov und seine Begleiter Rob Clearfield (Klavier), Cedric Raymond (Bass) und Enrico Morello...

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Spannende Minuten an der Orgel der Katholischen Kriche Bad Goisern erlebten die Hortkinder am vergangenen Wochenende. | Foto: Yuliya Atzmanstorfer

Goiserer Hortkinder besuchten „Königin der Musikinstrumente“

BAD GOISERN. 18 wissensdurstige Hortkinder aus Bad Goisern nahmen an einer Orgelführung in der katholischen Kirche am 13. Juli teil. Zunächst empfing sie Organistin Yuliya Atzmanstorfer vor der Kirche. Dort führte sie kurz allgemein in die Aufgaben des Organisten ein. Einige organisatorische Hinweise zum Ablauf der Führung und zum Verhalten in Kirchenräumen rundeten das erste Kennenlernen ab, bevor es auf die Orgelempore ging, wo normalerweise nur der Organist und der Chor hin dürfen....

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"Die Rose von Stambul" begeisterte bei der Premiere zahllose Zuschauer. | Foto: fotohofer.at
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Kulturbericht über "Die Rose von Stambul"

Analyse von Yuliya Atzmanstorfer "Ich liebe Europa! Ich liebe europäische Frauen!" – Mit diesen Aussagen lässt seine Exzellenz Kamek Pascha keinen Zweifel daran: in Leo Falls Operette „Die Rose von Stambul“ (im Jahr 1916 uraufgeführt) gibt es kaum was Orientalisches. Dieses Werk ist europäisch und wenn man das musikalische betrachtet – wohl sehr österreichisch. Zwei bedeutende österreichische Zeitungen setzen sich mit dem Stoff der Operette auseinander und finden schöne Worte für die Premiere...

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