Das Kellertheater Innsbruck lädt derzeit zu Manfred Schilds "Der Fall Weber"
"Der Fall Weber" - Eine lückenlose Beweisführung im Keller

Foto: Innsbrucker Kellertheater
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IBK (bine). "Es handelt sich weder um ein sinnloses Aufwirbeln von Staubpartikeln, noch um zu wenig definierte Moleküle", es handelt sich um die Summe aller Entscheidungen, die im Endeffekt das Leben ausmachen. Im Fall von Frau Weber (Ute Heidorn - eine Theatergewalt, direkt der Chefetage entsprungen), die "ihrer" Firma 40 engagierte und loyale Jahre zur Verfügung stand und nun unfreiwillig pensioniert wurde, handelt es sich um mörderische Entscheidungen, die schlussendlich nicht das "Fun-Feeling", sondern den Tod ausmachen. "Und das Unglück schreitet" in unserer hochbeschleunigten Zeit schnell...aber "ein Kapitän muss an Deck sterben", und Frau Weber ist eine "Institution", die ihren Posten nicht kampflos aufgibt.
Autor und Regisseur Manfred Schild verarbeitet in seinem Krimi, der am 24.11. im Innsbrucker Kellertheater eine umjubelte Premiere feierte, gefinkelt, feinfühlig, humoristisch, zeitkritisch und ironisch ein hochsensibles Thema, das Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft unserer Gesellschaft betrifft. In den weiteren Rollen glänzen Benjamin Lang und Wiltrud Stieger.

Termine: November: 27., 28., 30.; Dezember: 4.-5., 7.-8., 11.-12. , 14.-15., 18.-19., 21.-22., 26.-27., 29.-30.; Jänner: 2.-5., 8.-11.; Beginn jeweils um 20 Uhr: Reservierung: www.kellertheater.at

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