Manfred Schild

Beiträge zum Thema Manfred Schild

Manfred Schild mit dem Österreichischen Komödienpreis Porcia | Foto: Gabriele Grießenböck
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Manfred Schild
Österreichischer Komödienpreis Porcia geht nach Innsbruck

Der Tiroler Autor und Theatermacher Manfred Schild wurde mit dem erstmals vergebenen Österreichischen „Komödienpreis Porcia“ in Kooperation mit dem Schauspielhaus Salzburg ausgezeichnet. Sein Stück „doppelt gemoppelt“ überzeugt durch Witz mit Tiefgang und wird 2026 bei den Komödienspielen Porcia und im Schauspielhaus Salzburg uraufgeführt. INNSBRUCK. Wer zuletzt lacht, hat die beste Komödie geschrieben. In diesem Fall war es Manfred Schild, der Grund zum Schmunzeln hatte. Denn sein Theatertext...

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Ausgezeichnet aus 56 anonymen Einreichungen
Manfred Schild gewinnt den ersten Österreichischen Komödienpreis Porcia

Der Tiroler Autor und Theatermacher Manfred Schild wurde mit dem erstmals vergebenen Österreichischen „Komödienpreis Porcia“ in Kooperation mit dem Schauspielhaus Salzburg ausgezeichnet. Sein Stück „doppelt gemoppelt“ überzeugt durch Witz mit Tiefgang und wird 2026 bei den Komödienspielen Porcia und im Schauspielhaus Salzburg uraufgeführt. Spittal an der Drau/Innsbruck – Wer zuletzt lacht, hat die beste Komödie geschrieben. In diesem Fall war es Manfred Schild, der Grund zum Schmunzeln hatte....

Mit der Figur der Sandrine Lumière hat Kellertheater-Chef Manfred Schild der Grand Dame des Tiroler Theaters Eleonore Bürcher eine Paraderolle auf den Leib geschrieben und stellt ihr mit Wiltrud Stieger als deren Biografin und Ghostwriterin eine hinreißende Sparringpartnerin an die Seite.  | Foto: Gabriele Griessenböck
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Frei im Theater: Die Diva und das Meer
Eine Paraderolle für Eleonore Bürcher

Wie oft haben wir ergriffen innegehalten, wenn sie sich im Kellertheater wie auch in ihrer früheren Wirkungsstätte, dem Tiroler Landestheater, in faszinierende, vom Schicksal gebeutelte Frauenfiguren verwandelte, in aufwühlenden Monologen einzigartige Theatermomente schuf. Ob sie sich nun lautstark empört oder leise Töne anschlägt, wo sie urplötzlich ganz zart und fragil erscheint, oder ob sie im nächsten Moment wieder launig-lakonisch ihren trockenen Humor aufblitzen lässt, indem sie sanft...

Eleonore Bürcher und Wiltrud Stieger begeistern derzeit in "Die Diva und das Meer". "Ein kleiner Tastendruck für Sandrine, aber ein großer Akkord für die Menschheit".  | Foto: Griessenböck
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Kellertheater-Uraufführung: Die Diva und das Meer
Die Diva und das Meer - eine Theater-Klanglandschaft im Keller

Mit "Die Diva und das Meer" hat Kellertheater-Direktor und Autor Manfred Schild ein Meisterstück für die Bühne geschaffen, welches amüsiert, aufrüttelt, mitunter irritiert und Mitten ins Herz trifft. Schauspielerisch brillieren seit der Premiere am Freitag die Grande Dame des Tiroler Theaters, Eleonore Bürcher, und die bezaubernde Wiltrud Stieger. IBK. "Als ich in ihrem Alter war, lag mir die Welt zu Füßen, und was machen Sie so?"  Sandrine Lumiere (Eleonore Bürcher) ist eine weltberühmte...

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Frei im Theater: Alles außer nett
Sommerlicher Wink mit dem Zaunpfahl

Theater muss mit den Jahreszeiten gehen, findet Kellertheater-Chef Manfred Schild. Mit den innerlich herbeigesehnten, muss man in Zeiten des Klimawandels zwangsläufig noch hinzufügen. Und nachdem es im Außen zunehmend weniger zu lachen gibt, kann im Sommer die eine oder andere Prise unbeschwerter Heiterkeit ebenfalls nicht schaden. Das Kellertheater-Stammpublikum nimmt diese therapeutisch hilfreiche Leichtigkeit des Seins jedenfalls seit jeher dankbar an. Freche Frauen, Bauer unser Die ab Mitte...

Nach fünfzehn Jahren ist mit Philipp Walser ein überraschend zeitgeistiger neuer "Kontrabaß" im Kellertheater zu sehen. Hausherr Manfred Schild hat den furiosen Monolog von Patrick Süskind inszeniert.  | Foto: Gabriele Griessenböck
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Frei im Theater: Der Kontrabaß, Ich, Akira
Von Männern und Hunden

Immer wieder aufs Neue faszinieren mich diese zufälligen Koinzidenzen in Innsbrucks Theaterlandschaft. So konnte man Anfang Dezember zwei wirklich beeindruckende Männer-Monologe erleben. In zwei Stücken, bei denen man zumindest vordergründig nicht auf die Idee käme, sie miteinander vergleichen zu wollen. Trotzdem zeigt sich letztlich in beiden, dass Männer, die in irgendeiner Form am Rande stehen, irgendwie Gefahr zu laufen scheinen, zur tickenden Zeitbombe zu werden. Ein neuer zeitgemäßer...

Im Keller(theater) ist es im Sommer komödiantisch und "Alles außer nett". | Foto: Kellertheater/Grießenböck
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Sommer-Komödie im Keller(theater)
Im Keller ist es außerhalb der Komfortzone "Alles außer nett"

Seit der Premiere am Samstag lädt das Kellertheater Innsbruck zur "netten" Sommerkomödie mit "melancholischem Waffenstillstands-Hintergrund" gespielt im Tiroler-Unterlandler-Dialekt. IBK. "Die Qualität einer Besatzung erfährt man erst, wenn der Sturm aufkommt". Im Kellertheater kommt seit der Premiere am Samstag der pheromonische Beziehungssturm auf, und die Besatzung will nicht "nett, sondern ehrlich sein". Leni (Tanja Morak) und Erwin (Heinz Auer) meinen zwar, "noch berauscht von ihrer Liebe...

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Der plötzliche Geldregen in der Wohnung von Bruno (Johannes Gabl) und Laura (Brigitte Jaufenthaler) öffnet wenig verwunderlich so manche unvermutete Abgründe.  | Foto: Gabriele Griessenböck
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Frei im Theater: Als ob es regnen würde
Wundersame Geldvermehrung

Geld, so sagt man, verderbe den Charakter. Was wohl jene, die weniger oder keins haben, genau darüber hinwegtrösten soll. Der französische Schauspieler und Komödienspezialist Sébastien Thiéry hängt wohl eher der Theorie an, dass sich am Geld der wahre Charakter respektive die Charakterfestigkeit eines Menschen zeige. Und hat dafür mit seinem Stück „Als ob es regnen würde“, das aktuell am Kellertheater läuft, eine grandios abstruse Parabel ersonnen, mit dem er ein gesellschaftlich eigentlich gut...

Frei im Theater: Adieu, Herr Minister
Eine federleichte Räuberpistole

Im Sommer geht unsereine:r vorzugsweise in den Keller, um zu lachen. Da ist Komödienzeit im Kellertheater – gemäß dem Motto: Summertime, and the laughin is easy. Was für dieses Jahr in besonderer Weise gilt, selbst wenn einem beim behandelten Thema unterm Jahr das Lachen vergeht. Und wie wir am Beispiel eines eben zurückgetretenen heimischen Präsidenten sehen, gibt es dafür nicht mal mehr ein Sommerloch. Was den Autor des diesjährigen Kellertheater-Sommerstückes Jordi Galceran möglicherweise...

Als ob es im Keller (Geld) regnen würde. Das Kellertheater lädt zur Komödie von Sebastian Thiery. | Foto: Gabriele Grießenböck
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Sebastian-Thiery-Komödie im Kellertheater
Als ob es im Keller regnen würde oder eine pekuniäre Sintflut

Seit der Premiere am Samstag geht es im Kellertheater um Geld, wo es herkommt, wo es hin soll, warum es da und ob es Fluch oder Segen ist. Die Sebastian-Thiery-Komödie "Als ob es regnen würde" sorgt für humorvolle Unterhaltung an kalten Wintertagen. IBK. "Geld ist nicht dazu da, um Fragen darüber zu stellen". Aber wenn es sozusagen im Wohnzimmer wächst, sollte man sich doch die ein oder andere Frage stellen. Denn auch wenn Anästhesist Bruno (Johannes Gabl) der Meinung ist, dass "Geld zirkuliert...

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Ein korrupter Politiker, ein Skandal und: Adieu Herr Minister! | Foto: Kellertheater/Grießenböck
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Komödiantischer Sommer im Kellertheater
Adieu Herr Minister - Politische Sommerkomödie im Keller

IBK (bine). Er, Carsten Lunsch (herrlich unbedarft, naiv und etwas weltfremd: Michael Rudigier) , zurückgetretener bzw. entlassener (ist das politisch gesehen nicht oft dasselbe?) Energieminister, ja, "der mit dem Haus", plant ob seiner korrupten Schwierigkeiten seinen Selbstmord. Irgendwie will er es aber vorher nochmals richtig krachen lassen und bestellt sich eine "Edelhure". Da kommt ihm aber Sonja (durchtrieben, zuckersüß und handlesend: Alica Sysoeva) von den städtischen Gaswerken...

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Erzählt als Brunhilde Pomsel aus ihrem "deutschen Leben" und ist als Grand der Dame der Tiroler Theaterszene wie immer eine Klasse für sich: Eleonore Bürcher. | Foto: Kellertheater/Grießenböck
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Frei im Theater: Atmen - Ein deutsches Leben
Zwei Kostbarkeiten am selben Ort

Mit gleich zwei Theaterperlen wartet derzeit das Innsbrucker Kellertheater auf, die unterschiedlicher nicht sein könnten – und uns dabei so feinsinnig und empathisch in unserem Mensch-Sein erfassen und hinterfragen, dass ich Ihnen heute beide Produktionen unbedingt ans Herz legen möchte. Dies umso mehr, als jeder Abend für sich eine schauspielerische Kostbarkeit darstellt. Irritierende Memoiren So gelingt es etwa der großartigen Eleonore Bürcher  in ihrem 90-Minuten-Monolog, in dem sie als...

Spielt alle Facetten eines frechen, nicht auf den Mund gefallenen Berliner Flapper-Girls aus: Anne Clausen als Karla von Stelzenbühel (was für ein Name) in dem von ihr verfassten Bühnenstück "Dirnenlied". | Foto: Gabriele Griessenböck
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Frei im Theater: Lachen in Keller und Bierstindl
Vom Dirnenlied zum Tenöre-Geschmetter

Unser aller Sehnsucht nach unbeschwerter Unterhaltung - sie darf nun endlich wieder dicht an dicht und vor allen Dingen live gestillt werden. Inklusive Fasnacht, die ja hierzulande traditionell männlich und sich mitunter rituell bedeutungsschwer gibt. Für die weibliche Katharsis empfiehlt sich da derzeit also ein Abstecher in den Keller, ein Schwenker in die Roaring Twenties, wo Anne Clausen unter der Regie ihres Mannes Jan-Hinnerk Arnke mit grandioser Berliner Schnauze ihr Ein-Frauen-Stück...

Frei im Theater: Extrawurst
Lachen, um sich selbst zu erkennen

Tennis ist keine Religion, da herrscht beim TC Längendorf in einträchtigem (Unschulds?-)Weiß ganz klar Fair Play. Aber beim Grillen tun sich plötzlich jede Menge ideologischer Gräben und Grundsatzfragen auf - von wegen Mehrheitsbratwurst oder gar „Extrawurst“. So auch der Titel dieser - man kann es nicht anders sagen – Ausnahme-Komödie von Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob, die derzeit am Kellertheater läuft. Wenn der Grill zur Grundsatzfrage wird In der wirklich alle nur denkbaren (und...

Podcast: TirolerStimmen Folge 25
Komödien als Balsam für die Seele

Folge 25 des Tiroler-Stimmen-Podcasts: „Das künstlerische Gespräch“ mit Manfred Schild, Autor, Regisseur und Leiter des Innsbrucker Kellertheaters, in dem aktuell die grandiose Komödie Extrawurst läuft. Vor zwölf Jahren hat Manfred Schild die Leitung des Innsbrucker Kellertheaters übernommen, das so etwas wie die altehrwürdige Institution unter den freien zeitgenössischen Theatern dieser Stadt ist und über dessen Entstehungsgeschichte Elmar Drexel sogar einen Roman geschrieben hat. Der Druck,...

Das Schauspieler-Trio Stephan Lewetz (hinten), Hans Danner (rechts) und Johann Nikolussi (links)sorgt für eine komödiantische "Auszeit" im Keller. | Foto: Kellertheater
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Das Innsbrucker Kellertheater lädt zur "Auszeit"
Im Keller eine lebensgeschwindigkeitsreduzierende "Auszeit" nehmen

IBK (bine). Wenn man sich einen "dämlichen Hut" aufsetzt, die "Bierfrequenz" erhöht und "seine Rute ins Wasser schmeißt" zeigt die Alltags-Uhr eine "Auszeit" an.  Arthur, Felix und Leo haben ein Angel-Männer-Wochenende am Fluss geplant. "Die Sanftheit der Natur soll die Wildheit zähmen", "Materialmüdigkeit" soll durch Reduktion der Lebensgeschwindigkeit behoben werden, aber auch der Neandertaler im Mann soll gefüttert werden. Doch so ganz können sich die Drei nicht mit dem Spirit  und auch...

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Zwei, Vier, Sex im Keller. Da rappelt es im Karton! | Foto: Foto: Kellertheater
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Stefan Vögels "ZWEI, VIER, SEX" im Keller
Es rappelt im Keller-Karton

IBK (bine). Zwei Paare, vier Personen, eine Abmachung. Es geht ums "Vögeln" und um das "Gleichgewicht der Kräfte". Partnertausch ist angesagt, es soll ordentlich geswingt werden. Aber "Dodo"-Doris (Therese Hofmann) hält eigentlich gar nichts von diesem "Pornoding". Ihr Mann Alex (Christopher Zierl), der heißblütige Swinger, fühlt sich in der "Community für alternative Lebensstile" so richtig angekommen, Bea (Michele Jost) "dampfwalzt" sowieso lustvoll durch ihr Leben, und ihr Mann Christoph...

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Das Kellertheater Innsbruck lädt derzeit zu Manfred Schilds "Der Fall Weber"
"Der Fall Weber" - Eine lückenlose Beweisführung im Keller

IBK (bine). "Es handelt sich weder um ein sinnloses Aufwirbeln von Staubpartikeln, noch um zu wenig definierte Moleküle", es handelt sich um die Summe aller Entscheidungen, die im Endeffekt das Leben ausmachen. Im Fall von Frau Weber (Ute Heidorn - eine Theatergewalt, direkt der Chefetage entsprungen), die "ihrer" Firma 40 engagierte und loyale Jahre zur Verfügung stand und nun unfreiwillig pensioniert wurde, handelt es sich um mörderische Entscheidungen, die schlussendlich nicht das...

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Viele Wege suchen ein Ziel im Kellertheater Innsbruck

Das Innsbrucker Kellertheater präsentiert in der Spielzeit 2018/2019 sechs Stücke, komödiantisch bis dramatisch. IBK (bine). "Bühne, Bretter, die die innere Welt verändern." (© Manfred Hinrich) Und auch das Innsbrucker Kellertheater wird in der kommenden Spielzeit mit sechs Stücken wieder eine Bühne bieten, die die innere Welt verändern wird. „Die kommende Saison könnte man eine halbrunde Gerade nennen“, sagt Manfred Schild, der Direktor des Innsbrucker Kellertheaters. „Es gibt in der...

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Für ein humoristisches "Butterbrot" in den Keller gehen

Seit der Premiere am 14. Juli zeigt das Kellertheater Innsbruck Gabriel Baryllis Erfolgskomödie "Butterbrot". IBK (bine). Gewisse "Vibrationen" spürt man derzeit im Kellertheater-Raum, denn die "freien Männer " Architekt Martin (der vom Leben belehrte = "nie wieder Leidenschaft" und doch risikobereite Johann Nikolussi), Schauspieler Stefan (der kochende und putzende Mann mit dem Draht zur Astronomie und dem Hang zum Drama - Hans Danner) und der frisch getrennte Peter (der Möchtegern-Womanizer,...

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Das Innsbrucker Kellertheater spielt derzeit "Toutou" von Daniel Besse und Agnes Tutenuit. | Foto: Kellertheater
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Toutou - Ein hündischer Spaß im Keller

Das Innsbrucker Kellertheater ist seit der Premiere von "Toutou" von Daniel Besse und Agnes Tutenuit am 18.4. auf den Hund gekommen. IBK (bine). "Hund verloren, Freund verloren", Frau verloren? Alex (Stephan Lewetz), der sich des Öfteren "mental an die Leine genommen fühlt", hat beim Gassi gehen den Hund verloren! Der Liebling Toutou ist verschwunden. Die Familien-Idylle zwischen Alex und Zoe (Anne Clausen), der Shorts-Göttin, scheint zerstört, denn nun fehlt ein Familienmitglied. Aber ist...

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Nackter Voodoo im Keller

„Zwei Männer ganz nackt“, eine Komödie von Sébastian Thiéry im Innsbrucker Kellertheater. IBK (bine).  Alain Kramer (ein souveräner, wortgewandter, ausdrucksstarker, seiner Frau untergebener Klaus Rohrmoser) ist ein erfolgreicher Anwalt, der sich mit seinem Arbeitskollegen Prioux (ein naiver, loyaler, gestik- und mimik-brillanter Bernhard Wolf) plötzlich nackt auf der Couch wieder findet. Sozusagen ist "ein Mann bei ihm eingedrungen", Alains Ehefrau (rigoros, verletzt und doch handzahm Luka...

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Zwei Männer ganz nackt

Komödie von Sébastian Thiéry im Innsbrucker Kellertheater. Alain Kramer ist ein erfolgreicher Anwalt, der in seinem Leben schon viele schwierige Probleme souverän gelöst hat. Aber an der Frage, warum sein Arbeitskollege Prioux plötzlich nackt neben ihm auf der Couch schläft, arbeitet er noch. Klar. Man ist im Büro um eine angenehme Atmosphäre bemüht, damit jenseits der Arbeit zwischenmenschliche Beziehungen entstehen können. Aber der gute Prioux hat den Bogen wohl eindeutig überspannt. Man...

Foto: Kellertheater
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Erotisierender Keller-"Krieg und Frieden"

IBK (bine). "21 Jahre und 3 Monate" führten Maria (Rita Dummer) und Paul (Stefan Lewetz) gemeinsam mit ihrer Tochter ein glückliches Leben. Und dann zieht Lina zur "Liebe ihres Lebens", und Maria und Paul stehen auf einmal vor der "zweiten Pubertät". Man ist zwar "nicht alt, aber gereift", das Sexleben ist mittlerweile zu einer "hypothetischen Sache" geworden und als Mathematiker scheint Paul sowieso keine erotischen Phantasien zu haben (außer eventuell die "Berechnung des optimalen...

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