Manfred Schild

Beiträge zum Thema Manfred Schild

Der plötzliche Geldregen in der Wohnung von Bruno (Johannes Gabl) und Laura (Brigitte Jaufenthaler) öffnet wenig verwunderlich so manche unvermutete Abgründe.  | Foto: Gabriele Griessenböck
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Frei im Theater: Als ob es regnen würde
Wundersame Geldvermehrung

Geld, so sagt man, verderbe den Charakter. Was wohl jene, die weniger oder keins haben, genau darüber hinwegtrösten soll. Der französische Schauspieler und Komödienspezialist Sébastien Thiéry hängt wohl eher der Theorie an, dass sich am Geld der wahre Charakter respektive die Charakterfestigkeit eines Menschen zeige. Und hat dafür mit seinem Stück „Als ob es regnen würde“, das aktuell am Kellertheater läuft, eine grandios abstruse Parabel ersonnen, mit dem er ein gesellschaftlich eigentlich gut...

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Glaubt bis zum Schluss, dass er alle Fäden in der Hand hat: Michael Rudigier als gleichermaßen korrupter wie selbstgefällig-naiver Politiker mit seinen trickreichen  Widersacherinnen Alica Sysoeva und Veronika Schmidinger, die er natürlich gar nicht als solche erkennt.  | Foto: Gabriele Griessenböck

Frei im Theater: Adieu, Herr Minister
Eine federleichte Räuberpistole

Im Sommer geht unsereine:r vorzugsweise in den Keller, um zu lachen. Da ist Komödienzeit im Kellertheater – gemäß dem Motto: Summertime, and the laughin is easy. Was für dieses Jahr in besonderer Weise gilt, selbst wenn einem beim behandelten Thema unterm Jahr das Lachen vergeht. Und wie wir am Beispiel eines eben zurückgetretenen heimischen Präsidenten sehen, gibt es dafür nicht mal mehr ein Sommerloch. Was den Autor des diesjährigen Kellertheater-Sommerstückes Jordi Galceran möglicherweise...

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Erzählt als Brunhilde Pomsel aus ihrem "deutschen Leben" und ist als Grand der Dame der Tiroler Theaterszene wie immer eine Klasse für sich: Eleonore Bürcher. | Foto: Kellertheater/Grießenböck
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Frei im Theater: Atmen - Ein deutsches Leben
Zwei Kostbarkeiten am selben Ort

Mit gleich zwei Theaterperlen wartet derzeit das Innsbrucker Kellertheater auf, die unterschiedlicher nicht sein könnten – und uns dabei so feinsinnig und empathisch in unserem Mensch-Sein erfassen und hinterfragen, dass ich Ihnen heute beide Produktionen unbedingt ans Herz legen möchte. Dies umso mehr, als jeder Abend für sich eine schauspielerische Kostbarkeit darstellt. Irritierende Memoiren So gelingt es etwa der großartigen Eleonore Bürcher  in ihrem 90-Minuten-Monolog, in dem sie als...

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Spielt alle Facetten eines frechen, nicht auf den Mund gefallenen Berliner Flapper-Girls aus: Anne Clausen als Karla von Stelzenbühel (was für ein Name) in dem von ihr verfassten Bühnenstück "Dirnenlied". | Foto: Gabriele Griessenböck
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Frei im Theater: Lachen in Keller und Bierstindl
Vom Dirnenlied zum Tenöre-Geschmetter

Unser aller Sehnsucht nach unbeschwerter Unterhaltung - sie darf nun endlich wieder dicht an dicht und vor allen Dingen live gestillt werden. Inklusive Fasnacht, die ja hierzulande traditionell männlich und sich mitunter rituell bedeutungsschwer gibt. Für die weibliche Katharsis empfiehlt sich da derzeit also ein Abstecher in den Keller, ein Schwenker in die Roaring Twenties, wo Anne Clausen unter der Regie ihres Mannes Jan-Hinnerk Arnke mit grandioser Berliner Schnauze ihr Ein-Frauen-Stück...

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Ein lapidarer Grill wird zur Grundsatzfrage: Philipp Walser, Therese Hofmann, Bernadette Heidegger, Stephan Lewetz und Winfried Gropper sind als prototypische Vereinsmitglieder des TC Längendorf schlichtweg grandios. | Foto: Gabriele Griessenböck

Frei im Theater: Extrawurst
Lachen, um sich selbst zu erkennen

Tennis ist keine Religion, da herrscht beim TC Längendorf in einträchtigem (Unschulds?-)Weiß ganz klar Fair Play. Aber beim Grillen tun sich plötzlich jede Menge ideologischer Gräben und Grundsatzfragen auf - von wegen Mehrheitsbratwurst oder gar „Extrawurst“. So auch der Titel dieser - man kann es nicht anders sagen – Ausnahme-Komödie von Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob, die derzeit am Kellertheater läuft. Wenn der Grill zur Grundsatzfrage wird In der wirklich alle nur denkbaren (und...

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Manfred Schild (re.), künstlerischer Leiter des Kellertheaters in Innsbruck, zu Gast bei Christine Frei (li.) im TirolerStimmen-Podcast. | Foto: BB Tirol

Podcast: TirolerStimmen Folge 25
Komödien als Balsam für die Seele

Folge 25 des Tiroler-Stimmen-Podcasts: „Das künstlerische Gespräch“ mit Manfred Schild, Autor, Regisseur und Leiter des Innsbrucker Kellertheaters, in dem aktuell die grandiose Komödie Extrawurst läuft. Vor zwölf Jahren hat Manfred Schild die Leitung des Innsbrucker Kellertheaters übernommen, das so etwas wie die altehrwürdige Institution unter den freien zeitgenössischen Theatern dieser Stadt ist und über dessen Entstehungsgeschichte Elmar Drexel sogar einen Roman geschrieben hat. Der Druck,...

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Zwei Männer ganz nackt

Komödie von Sébastian Thiéry im Innsbrucker Kellertheater. Alain Kramer ist ein erfolgreicher Anwalt, der in seinem Leben schon viele schwierige Probleme souverän gelöst hat. Aber an der Frage, warum sein Arbeitskollege Prioux plötzlich nackt neben ihm auf der Couch schläft, arbeitet er noch. Klar. Man ist im Büro um eine angenehme Atmosphäre bemüht, damit jenseits der Arbeit zwischenmenschliche Beziehungen entstehen können. Aber der gute Prioux hat den Bogen wohl eindeutig überspannt. Man...

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Frühherbst für Anfänger

Komödie von Manfred Schild Maria und Paul Schäfer haben gemeinsam mit ihrer Tochter 21 Jahre lang glücklich als Familie unter einem Dach gelebt. Völlig unvermutet ist die Tochter ausgezogen. Plötzlich sind die Schäfers wieder nur mehr ein Paar, das auf die 50 zugeht. Die Ratlosigkeit der beiden wird nicht besser, als ihnen irgendwer heimlich den Beziehungsratgeber „Fit im Schritt ab 45“ vor die Haustür legt. Wer tut denn sowas? Und warum? Mit den Jahren haben sich die Wogen der Leidenschaft...

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Das Kellertheater Innsbruck bietet in der neuen Spiel-Saison viel "Frischluft für den Kopf". | Foto: Grießenböck
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Kellertheater Innsbruck: Frischbelüftet und gut für den Kopf

IBK(bine). „Theater findet statt, wenn man spielt“, zitierte Kellertheater-Direktor Manfred Schild Elmar Drexel bei der Pressekonferenz am Donnerstag. Nach einer Auslastung in der letzten Spielsaison von 65% und an die 180 Vorstellungen im Jahr wird man auch in der Saison 2016/2017 spielend für kulturell hochwertige „Frischluft für die Köpfe“ sorgen und dabei aber nicht auf Schwung, Ironie und vor allem auf die Frau vergessen. Schon im ersten Stück, das bereits am 29.9. Premiere feiern wird,...

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KUNSTvolle Freundschaften im Keller

IBK (bine). „Freundschaft ist nicht nur ein köstliches Geschenk, sondern auch eine dauernde Aufgabe.“ (Ernst Zacharias) Und die Aufgabe für den "toleranten" Yvan (Hans Danner) besteht darin zwischen seinen beiden Freunden, dem "fossilienhaften" Marc (Stephan Lewetz) und Serge, dem Mann im "vorgerückten Alter" (Johann Nikolussi) zu vermitteln, denn Marc ist genervt, weil sein bester Freund Serge sich seit seiner Scheidung intensiv mit Kunst beschäftigt und um viel Geld ein weißes Bild gekauft...

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"AUTsch! Österreich dreht auf" mit Markus Koschuh

Rot-weiß-rote Wochen umwehen das Innsbrucker Kellertheater: Am 9. März wird "AUTsch! Österreich dreht auf" mit Markus Koschuh unter der Regie von Manfred Schild das Bühnenlicht der Welt erblicken. Mehr als 50 Jahre nach dem Aufregerprogramm und Kabarettklassiker von Helmut Qualtinger wagt sich Markus Koschuh an eine neue Betrachung der österreichischen Seele. Mit „AUTsch! – Österreich dreht auf“ wird ein neues Fernsehformat das Licht der Welt erblicken. Denn jetzt spricht das Volk! Vorbei die...

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"Zweifel" feiert am 24.9. im Innsbrucker Kellertheater Premiere und eröffnet damit die neue Spielsaison. | Foto: Kellertheater

Doppeltes Spiel im Innsbrucker Kellertheater

IBK (bine). „Theater muss gespielt werden!“, verlautbarte Kellertheater-Direktor Manfred Schild bei der Pressekonferenz am Donnerstag und unterstrich diese Aussage mit der Aktion „Kellertheater im Doppelpack“, bei der in 3 Monaten 4 Produktionen auf die Bühne gebracht werden und sozusagen dann an sechs Tagen in der Woche gespielt wird. Die ca. 180 Vorstellungen der letzten Spielsaison (mit einer Auslastung von ca. 80%-85%) sollen damit übertroffen und dem Wunsch vieler Besucher, noch öfter ins...

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Kreditträchtiges im Keller - Eine Finanzkomödie

IBK (bine). Wenn du den Wert des Geldes kennenlernen willst, versuche, dir welches zu leihen.“ (Benjamin Franklin) Auch Anton Schmidt (Bernhard Wolf) startet den Versuch, sich einen Kredit zu nehmen. Doch der Filialleiter der Bank (Thomas Gassner) prüft den Antrag und lehnt ihn vehement ab, denn Anton hat nicht einmal „minimale Sicherheiten“ zu bieten und sein gegebenes „Wort kann nun mal auch nicht in Euros umgewandelt werden“. Die Absage ruft Antons kreativen von „ländlichem Charme“ geprägten...

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Elmar Drexel über sein Buch: "Es stimmt alles. Und doch ist es ein Roman."
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35 Jahre Theater im Keller

Das Kellertheater feiert Geburtstag. Als Geschenk gibt es ein Buch von Gründungsmitglied Elmar Drexel. Am kommenden Montag wird sein neuer Roman „Kellertheater“ in der gleichnamigen Innsbrucker Off-Theater Institution präsentiert. Der Gedanke, dass Romanfigur Theo und Autor Elmar Drexel wohl einiges gemeinsam haben dürften, liegt nahe. Theo ist jung und schwärmt für das Theater. Kurzerhand beschließt er, selbst eines zu gründen. Dennoch ist das Buch keine Autobiografie, sondern ein Roman. „Ich...

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Frühlingsblümchen: zum Schreien schräg

Wer sich auf "Operation Frühlingsblümchen" einlässt, findet kaum Entspannung für die Lachmuskeln. (vk). Am vergangenen Samstag fand im Kellertheater die Premiere von "Operation Frühlingsblümchen" statt. Unter der Regie und mit Text von Manfred Schild schlüpfen Daniel Lenz (auch bekannt als der Schienentröster) und Elena Knapp in diesem Stück gleich in insgesamt fünf verschiedene Rollen. Hauptsächlich geht es um Ludmilla Monz, welche von ihrem Konzern nach Frundsbichlberg am Arl geschickt wird,...

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  • Verena Kretzschmar
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Das Wirtschaftsrad dreht sich im Keller

IBK (bine). Die „edlen Lauscher“ konnten sich bei der Premiere von „Operation Frühlingsblümchen“ am Samstag im Kellertheater davon überzeugen, was geschieht, wenn der Weltkonzern Globl-Mogl seine Frau fürs Grobe, Ludmilla Monz (Elena Knapp), entsendet, um das geliebte Wirtschaftsrad am Laufen zu halten. Denn den Tod muss man nicht fürchten, jedoch den „Stillstand“. Da scheut man sich auch keineswegs, den Dauersitzcontest auf dem kleinen, feinen Klappstühlchen „Modell Frühlingsblümchen“ gegen...

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Gewinnspiel: 2 x 2 Karten für "Operation Frühlingsblümchen" im Kellertheater

03.05.2014 bis 14.06.2014 Wenn die Weltwirtschaft verrückt spielt, wird das Innsbrucker Kellertheater zum Tollhaus und holt den Kasperl aus der Kiste. Eine Komödie von Manfred Schild. Eine geheime Botschaft macht in der Führungsetage des Weltkonzerns Globl-Mogl die Runde. In Frundsbichlberg am Arl sei angeblich ein geniales Sonnensitzmöbel gesichtet worden. Das „Modell Frühlingsblümchen“. Jenes kleine, feine Klappstühlchen trage das Potential in sich, die Welt im Sturm zu erobern. Der Konzern...

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Plötzlich steht die junge Frau (Teresa Waas) zwischen zwei Welten. Hier mit ihrem Ehemann William (Philipp Rudig) und dem Müller Gilbert Horn (Johannes Nikolussi). | Foto: Kellertheater

Die Angst vorm Denken

Kellertheater-Chef Manfred Schild kehrt mit „Messer in Hennen“ an seine Regie-Anfänge zurück. Schon 1998 hat Manfred Schild dieses faszinierende Stück von David Harrower inszeniert. Damals war Schild noch in seinen Lehrjahren als Regisseur und der Werkraum des Landestheaters eine Bühne, wo sich Junge auch mal erproben durften. Jetzt, sechzehn Jahre später, zeigt Schild im Kellertheater eine neue Interpretation, die sich ganz auf die Magie von Text und Spiel konzentriert. Allein das Licht, in...

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„Messer in Hennen“ poetisch fesselnd im Keller

IBK (bine). Sie ist „kein Feld“, sie ist die „Pferdefrau“, Pony Williams Frau, und am Ende, „die Frau mit dem gebrochenen Herzen“, die danach strebt, den Dingen Namen geben zu können. Sie will über den Tellerrand/den Feldesrand hinaus sehen, sie strebt nach mehr. Der „Todesmüller“ Gilbert Horn und sein Stift helfen ihr dabei, denn „er schreibt damit“. „Dinge, die in seinem Kopf sind“, bringt er zu Papier. Nein, er kann nicht zaubern, wohl aber kann er küssen, „denn das ist der einzige Zauber,...

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Gewinnspiel: "Messer in Hennen" im Kellertheater

Eine poetisch spannende Bauernsaga die ab 8. März 2014 im Innsbrucker Kellertheater zu sehen ist. Zu einer Zeit, als ein Schreibstift noch als Werk des Teufels galt, begehrt eine junge Bäuerin gegen den Alltag auf. Sie will sich die Welt nicht mehr von ihrem Mann erklären lassen. Oder von dem engstirnigen Dorf. Ist es gottlos, wenn man seine eigenen Gedanken über das Leben finden will? Es ist eine faszinierende, archaische Welt, in die uns der Autor David Harrower entführt. Da gibt es den...

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Im Kellertheater wird es „Alles nur nicht langweilig“

IBK (bine). Auf die Frage, was Erfolg sei, hat Otto Schenk einmal geantwortet, dass Erfolg mit „Haltbarkeit“ zu tun hat. Und diese Beständigkeit beweist das Innsbrucker Kellertheater Jahr für Jahr und hat mit einer 80%igen Auslastung die vergangene Spielsaison wieder erfolgreich beendet. Bei der Pressekonferenz vorigen Mittwoch erklärte Direktor Manfred Schild, dass sowohl die Komödien als auch die literarischen Stücke Publikumsmagneten waren. Es wird auch weiterhin darauf aufgebaut,...

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Intendant Manfred Schild stellte unter dem Motto "Alles nur nicht langweilig" den Spielplan für die Theatersaison 2013/14 im Innsbrucker Kellertheater vor.
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Spannender Spielplan im Innsbrucker Kellertheater

Intendant Manfred Schild stellte am Mittwoch den Spielplan für die kommende Theatersaison 2013/14 vor, die unter dem Motto „Alles nur nicht langweilig“ läuft. Mit der deutschsprachigen Erstaufführung "Die Vögel" von Connor McPherson ist erstmals der Stoff, den schon Alfred Hitchcock zu seinem Meisterwerk inspirierte, auf der Bühne des Kellertheaters zu sehen. Innsbruck - Auch in der vierten Spielzeit seiner Intendanz bleibt Manfred Schild, der Leiter des Innsbrucker Kellertheaters, seinem...

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Gewinnspiel Kellertheater: 2x2 Freikarten für den 28. August "Reigen"

„Reigen“ - Arthur Schnitzlers unsterbliches Werk über Liebe und Triebe. Premiere: Samstag 13. Juli 2013 - Beginn um 20.30 Uhr!!! Mit: Julia Kronenberg und Hans Danner Regie: Manfred Schild Ort: im Innsbrucker Kellertheater Schnitzlers "Reigen" im Kellertheater Ab 13. Juli ist das zeitlose Spiel über die Magie zwischen den Geschlechtern im Innsbrucker Kellertheater zu sehen. Das Verlangen nach der holden Zweisamkeit ist der Motor, der das Leben antreibt. Aber mit welchem Sprit fährt der Karren...

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Schnitzlers unsterbliches Werk über Liebe und Triebe

Ab 13. Juli ist Arthur Schnitzlers Reigen - ein zeitloses Spiel über die Magie zwischen den Geschlechtern - im Innsbrucker Kellertheater zu sehen. Das Verlangen nach der holden Zweisamkeit ist der Motor, der das Leben antreibt. Aber mit welchem Sprit fährt der Karren eigentlich? Die Liebe ist ein toller Kraftstoff. Vielleicht sind es die Triebe, die den Turbo zünden. Obwohl sich die Rollenbilder in den letzten hundert Jahren geändert haben, hat Arthur Schnitzler mit seinem „Reigen“ ein...

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