Manfred Schild

Beiträge zum Thema Manfred Schild

Das Kellertheater Innsbruck bietet in der neuen Spiel-Saison viel "Frischluft für den Kopf". | Foto: Grießenböck
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Kellertheater Innsbruck: Frischbelüftet und gut für den Kopf

IBK(bine). „Theater findet statt, wenn man spielt“, zitierte Kellertheater-Direktor Manfred Schild Elmar Drexel bei der Pressekonferenz am Donnerstag. Nach einer Auslastung in der letzten Spielsaison von 65% und an die 180 Vorstellungen im Jahr wird man auch in der Saison 2016/2017 spielend für kulturell hochwertige „Frischluft für die Köpfe“ sorgen und dabei aber nicht auf Schwung, Ironie und vor allem auf die Frau vergessen. Schon im ersten Stück, das bereits am 29.9. Premiere feiern wird,...

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Foto: Kellertheater
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KUNSTvolle Freundschaften im Keller

IBK (bine). „Freundschaft ist nicht nur ein köstliches Geschenk, sondern auch eine dauernde Aufgabe.“ (Ernst Zacharias) Und die Aufgabe für den "toleranten" Yvan (Hans Danner) besteht darin zwischen seinen beiden Freunden, dem "fossilienhaften" Marc (Stephan Lewetz) und Serge, dem Mann im "vorgerückten Alter" (Johann Nikolussi) zu vermitteln, denn Marc ist genervt, weil sein bester Freund Serge sich seit seiner Scheidung intensiv mit Kunst beschäftigt und um viel Geld ein weißes Bild gekauft...

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Foto: Kellertheater
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"AUTsch! Österreich dreht auf" mit Markus Koschuh

Rot-weiß-rote Wochen umwehen das Innsbrucker Kellertheater: Am 9. März wird "AUTsch! Österreich dreht auf" mit Markus Koschuh unter der Regie von Manfred Schild das Bühnenlicht der Welt erblicken. Mehr als 50 Jahre nach dem Aufregerprogramm und Kabarettklassiker von Helmut Qualtinger wagt sich Markus Koschuh an eine neue Betrachung der österreichischen Seele. Mit „AUTsch! – Österreich dreht auf“ wird ein neues Fernsehformat das Licht der Welt erblicken. Denn jetzt spricht das Volk! Vorbei die...

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"Zweifel" feiert am 24.9. im Innsbrucker Kellertheater Premiere und eröffnet damit die neue Spielsaison. | Foto: Kellertheater

Doppeltes Spiel im Innsbrucker Kellertheater

IBK (bine). „Theater muss gespielt werden!“, verlautbarte Kellertheater-Direktor Manfred Schild bei der Pressekonferenz am Donnerstag und unterstrich diese Aussage mit der Aktion „Kellertheater im Doppelpack“, bei der in 3 Monaten 4 Produktionen auf die Bühne gebracht werden und sozusagen dann an sechs Tagen in der Woche gespielt wird. Die ca. 180 Vorstellungen der letzten Spielsaison (mit einer Auslastung von ca. 80%-85%) sollen damit übertroffen und dem Wunsch vieler Besucher, noch öfter ins...

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Foto: Kellertheater
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Die Wahrheit liegt im Keller begraben

IBK (bine). „Wenn die Leute anfangen würden, sich die Wahrheit zu sagen, dann würde es kein einziges Paar mehr geben! Es wäre sozusagen das Ende der Zivilisation!“ Auch Michel (Klaus Rohrmoser) neigt eher zur Lüge als zur Wahrheit und verheimlicht selbstverständlich sein Verhältnis zu Alice (Anne Clausen), der Frau seines besten Freundes Paul (Hans Danner). Paul’s Glück liegt ihm sehr am Herzen, und er will natürlich nur das Beste für ihn. Aber wer will hier für wen das Beste? Und warum kommen...

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Foto: Kellertheater
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Kreditträchtiges im Keller - Eine Finanzkomödie

IBK (bine). Wenn du den Wert des Geldes kennenlernen willst, versuche, dir welches zu leihen.“ (Benjamin Franklin) Auch Anton Schmidt (Bernhard Wolf) startet den Versuch, sich einen Kredit zu nehmen. Doch der Filialleiter der Bank (Thomas Gassner) prüft den Antrag und lehnt ihn vehement ab, denn Anton hat nicht einmal „minimale Sicherheiten“ zu bieten und sein gegebenes „Wort kann nun mal auch nicht in Euros umgewandelt werden“. Die Absage ruft Antons kreativen von „ländlichem Charme“ geprägten...

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Elmar Drexel über sein Buch: "Es stimmt alles. Und doch ist es ein Roman."
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35 Jahre Theater im Keller

Das Kellertheater feiert Geburtstag. Als Geschenk gibt es ein Buch von Gründungsmitglied Elmar Drexel. Am kommenden Montag wird sein neuer Roman „Kellertheater“ in der gleichnamigen Innsbrucker Off-Theater Institution präsentiert. Der Gedanke, dass Romanfigur Theo und Autor Elmar Drexel wohl einiges gemeinsam haben dürften, liegt nahe. Theo ist jung und schwärmt für das Theater. Kurzerhand beschließt er, selbst eines zu gründen. Dennoch ist das Buch keine Autobiografie, sondern ein Roman. „Ich...

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Foto: Grießenböck
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Im Kellertheater steht der Mensch im Zentrum

IBK(bine). „Alle Themen spiegeln sich schlussendlich im Menschen wieder!“ so Kellertheater-Direktor Manfred Schild, der damit bei der Pressekonferenz am Donnerstag auf das Thema der Saison 2014/2015 hinweist, das mit „Frauen, Männer, Macht & Spiele“ den Menschen ins Zentrum rücken wird. Neben Macht und Politik werden sich die kommenden Inszenierungen zum 35jährigen Jubiläum des am Adolf-Pichler-Platz gelegenen Theaters hauptsächlich um das Thema Liebe drehen. Vom Klassiker (Shakespeares...

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Foto: Kellertheater
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Frühlingsblümchen: zum Schreien schräg

Wer sich auf "Operation Frühlingsblümchen" einlässt, findet kaum Entspannung für die Lachmuskeln. (vk). Am vergangenen Samstag fand im Kellertheater die Premiere von "Operation Frühlingsblümchen" statt. Unter der Regie und mit Text von Manfred Schild schlüpfen Daniel Lenz (auch bekannt als der Schienentröster) und Elena Knapp in diesem Stück gleich in insgesamt fünf verschiedene Rollen. Hauptsächlich geht es um Ludmilla Monz, welche von ihrem Konzern nach Frundsbichlberg am Arl geschickt wird,...

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Foto: Kellertheater
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Das Wirtschaftsrad dreht sich im Keller

IBK (bine). Die „edlen Lauscher“ konnten sich bei der Premiere von „Operation Frühlingsblümchen“ am Samstag im Kellertheater davon überzeugen, was geschieht, wenn der Weltkonzern Globl-Mogl seine Frau fürs Grobe, Ludmilla Monz (Elena Knapp), entsendet, um das geliebte Wirtschaftsrad am Laufen zu halten. Denn den Tod muss man nicht fürchten, jedoch den „Stillstand“. Da scheut man sich auch keineswegs, den Dauersitzcontest auf dem kleinen, feinen Klappstühlchen „Modell Frühlingsblümchen“ gegen...

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Gewinnspiel: 2 x 2 Karten für "Operation Frühlingsblümchen" im Kellertheater

03.05.2014 bis 14.06.2014 Wenn die Weltwirtschaft verrückt spielt, wird das Innsbrucker Kellertheater zum Tollhaus und holt den Kasperl aus der Kiste. Eine Komödie von Manfred Schild. Eine geheime Botschaft macht in der Führungsetage des Weltkonzerns Globl-Mogl die Runde. In Frundsbichlberg am Arl sei angeblich ein geniales Sonnensitzmöbel gesichtet worden. Das „Modell Frühlingsblümchen“. Jenes kleine, feine Klappstühlchen trage das Potential in sich, die Welt im Sturm zu erobern. Der Konzern...

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Plötzlich steht die junge Frau (Teresa Waas) zwischen zwei Welten. Hier mit ihrem Ehemann William (Philipp Rudig) und dem Müller Gilbert Horn (Johannes Nikolussi). | Foto: Kellertheater

Die Angst vorm Denken

Kellertheater-Chef Manfred Schild kehrt mit „Messer in Hennen“ an seine Regie-Anfänge zurück. Schon 1998 hat Manfred Schild dieses faszinierende Stück von David Harrower inszeniert. Damals war Schild noch in seinen Lehrjahren als Regisseur und der Werkraum des Landestheaters eine Bühne, wo sich Junge auch mal erproben durften. Jetzt, sechzehn Jahre später, zeigt Schild im Kellertheater eine neue Interpretation, die sich ganz auf die Magie von Text und Spiel konzentriert. Allein das Licht, in...

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Foto: Kellertheater
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„Messer in Hennen“ poetisch fesselnd im Keller

IBK (bine). Sie ist „kein Feld“, sie ist die „Pferdefrau“, Pony Williams Frau, und am Ende, „die Frau mit dem gebrochenen Herzen“, die danach strebt, den Dingen Namen geben zu können. Sie will über den Tellerrand/den Feldesrand hinaus sehen, sie strebt nach mehr. Der „Todesmüller“ Gilbert Horn und sein Stift helfen ihr dabei, denn „er schreibt damit“. „Dinge, die in seinem Kopf sind“, bringt er zu Papier. Nein, er kann nicht zaubern, wohl aber kann er küssen, „denn das ist der einzige Zauber,...

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Foto: Innsbrucker Kellertheater
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Gewinnspiel: "Messer in Hennen" im Kellertheater

Eine poetisch spannende Bauernsaga die ab 8. März 2014 im Innsbrucker Kellertheater zu sehen ist. Zu einer Zeit, als ein Schreibstift noch als Werk des Teufels galt, begehrt eine junge Bäuerin gegen den Alltag auf. Sie will sich die Welt nicht mehr von ihrem Mann erklären lassen. Oder von dem engstirnigen Dorf. Ist es gottlos, wenn man seine eigenen Gedanken über das Leben finden will? Es ist eine faszinierende, archaische Welt, in die uns der Autor David Harrower entführt. Da gibt es den...

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Im Kellertheater wird es „Alles nur nicht langweilig“

IBK (bine). Auf die Frage, was Erfolg sei, hat Otto Schenk einmal geantwortet, dass Erfolg mit „Haltbarkeit“ zu tun hat. Und diese Beständigkeit beweist das Innsbrucker Kellertheater Jahr für Jahr und hat mit einer 80%igen Auslastung die vergangene Spielsaison wieder erfolgreich beendet. Bei der Pressekonferenz vorigen Mittwoch erklärte Direktor Manfred Schild, dass sowohl die Komödien als auch die literarischen Stücke Publikumsmagneten waren. Es wird auch weiterhin darauf aufgebaut,...

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Intendant Manfred Schild stellte unter dem Motto "Alles nur nicht langweilig" den Spielplan für die Theatersaison 2013/14 im Innsbrucker Kellertheater vor.
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Spannender Spielplan im Innsbrucker Kellertheater

Intendant Manfred Schild stellte am Mittwoch den Spielplan für die kommende Theatersaison 2013/14 vor, die unter dem Motto „Alles nur nicht langweilig“ läuft. Mit der deutschsprachigen Erstaufführung "Die Vögel" von Connor McPherson ist erstmals der Stoff, den schon Alfred Hitchcock zu seinem Meisterwerk inspirierte, auf der Bühne des Kellertheaters zu sehen. Innsbruck - Auch in der vierten Spielzeit seiner Intendanz bleibt Manfred Schild, der Leiter des Innsbrucker Kellertheaters, seinem...

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Gewinnspiel Kellertheater: 2x2 Freikarten für den 28. August "Reigen"

„Reigen“ - Arthur Schnitzlers unsterbliches Werk über Liebe und Triebe. Premiere: Samstag 13. Juli 2013 - Beginn um 20.30 Uhr!!! Mit: Julia Kronenberg und Hans Danner Regie: Manfred Schild Ort: im Innsbrucker Kellertheater Schnitzlers "Reigen" im Kellertheater Ab 13. Juli ist das zeitlose Spiel über die Magie zwischen den Geschlechtern im Innsbrucker Kellertheater zu sehen. Das Verlangen nach der holden Zweisamkeit ist der Motor, der das Leben antreibt. Aber mit welchem Sprit fährt der Karren...

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Schnitzlers unsterbliches Werk über Liebe und Triebe

Ab 13. Juli ist Arthur Schnitzlers Reigen - ein zeitloses Spiel über die Magie zwischen den Geschlechtern - im Innsbrucker Kellertheater zu sehen. Das Verlangen nach der holden Zweisamkeit ist der Motor, der das Leben antreibt. Aber mit welchem Sprit fährt der Karren eigentlich? Die Liebe ist ein toller Kraftstoff. Vielleicht sind es die Triebe, die den Turbo zünden. Obwohl sich die Rollenbilder in den letzten hundert Jahren geändert haben, hat Arthur Schnitzler mit seinem „Reigen“ ein...

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Sunny Rabl und Johann Nikolussi versuchen sich in einer "offenen Zweierbeziehung". | Foto: Fotowerk Aichner
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Die Beziehung im Keller(theater)

IBK (bine). Welche Frau will schon von ihrem Mann zur „Mutti befördert“ werden oder politisch begründeten Liebesentzug erleiden müssen? Gestaltet sich das Eheleben so, dass ER die Lust an IHR verloren hat, greift SIE schon mal zu drastischen, ja gar todbringenden Mitteln, nur um dann doch in der „offenen Zweierbeziehung“ zu landen, die dem männlichen Geschlecht dessen „Erektokokken“ zu „bekämpfen“ ermöglicht. Doch wie uns zwei grandiose Schauspieler (Sunny Rabl und Johann Nikolussi) derzeit im...

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Unterhaltende Komödie im Innsbrucker Kellertheater

Mit der Komödie „Offene Zweierbeziehung“ kommt ab 10. Juli 2012 ein humorvolles „Partner-wechsel-dich-Spiel“ auf die Bühne des Innsbrucker Kellertheaters. Mit einer guten Portion Humor wird der Beziehungskiste von Mann und Frau lustvoll ein Spiegel vorgehalten. Wenn es nach dem Mann geht, dann könnte diese offen geführte Zweierbeziehung durchaus einer Blumenehe gleichen. Während SIE ein wenig verwelken soll, darf ER frisch fröhlich verduften, um an anderen Blümchen zu schnuppern. Was der gute...

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So sehen Muttersöhnchen oder Schurzkinder aus, auch wenn sie schon lange Männer sind. | Foto: Fotowerk Aichner
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Muttersöhnchen hängen am Kellertheater-Schurz

IBK (bine). „Mit Müttern ist es wie mit Angestellten, zuerst brauchen wir sie, und dann kriegen wir sie nicht mehr los.“ Ob das wohl eine „alte Managerweisheit“ ist oder nur der männliche Versuch, sich selbst die tiefe Beziehung zu seiner Mama nicht eingestehen zu müssen? Denn im Grunde ist das maskuline Geschlecht ja ein „Kittelfurz“, auch wenn sie es noch so vertuschen, vermeiden oder verwerfen wollen. Der Innsbrucker Autor Manfred Schild, der auch die Regie führt, erzählt im neuesten...

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Mutti, was willst du? Ich kann jetzt nicht!

Im Innsbrucker Kellertheater feierte das Stück "Muttersöhnchen" vorige Woche seine Uraufführung. Manfred Schild, seit 2008 Hausherr im Kellertheater, bringt mit „Muttersöhnchen“ ein flottes Stück aus eigener Feder auf die Bühne, das sich durch seinen gelungenen Wortwitz auszeichnet. Im Mittelpunkt stehen vier Männer, die sich in der VIP-Lounge am Fußballplatz treffen, um gemeinsam die WM-Spiele zu sehen. Doch die Freude über den Erfolg der heimischen Elf währt nur kurz: Als Otto (gespielt von...

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  • Marion Umgeher
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"Muttersöhnchen" im Innsbrucker Kellertheater

In der Uraufführung „Muttersöhnchen“ von Manfred Schild geraten wahre Männer im Innsbrucker Kellertheater an ihre Grenzen, wenn es um das Thema Mutter geht. Man(n) kann seine Mutter mögen, man kann sich wegen ihr die spärlichen Haare raufen, man kann sie abgöttisch verehren oder jeden Sonntag mit ihr ein Schnitzel essen müssen. Aber man kann vermutlich nie aufhören, diese rätselhafte Verbindung NICHT zu verstehen. Vier Männer, Kerle von echtem Schrot und Korn, treffen sich in der VIP-Lounge...

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Keller der Geschichten

„Geschichten hinter Gesichtern“ – auf eine Reise hinter die Fassaden lädt das Kellertheater ein. INNSBRUCK. Flops könne man sich nicht leisten. „Mit einem bunten Themenmix aus Glauben, Liebe, Lust, Wirtschaftskritik, Studentenstreichen und Komödien wollen wir die InnsbruckerInnen in der neuen Saison wieder vom Theater begeis-tern“, so Manfred Schild. Mit der vergangenen Saison war man sehr zufrieden. Eine Auslastung von 80 Prozent und die Verdoppelung des Vorverkaufs sprechen für sich. Neu,...

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  • Elisabeth Demir

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