Kabarettist Markus Koschuh präsentierte am Freitag im Rahme der Tiroler Volksschauspiele sein neuestes Programm.
Ein politisches "Hoamatl" im Stadl

- Polit-Kabarettist Markus Koschuh präsentierte im Rahmenprogramm der Tiroler Volksschauspiele sein neuestes Programm "Hoamatl".
- hochgeladen von Sabine Schletterer
TELFS (bine). Die Tiroler Volksschauspiele hatten am Freitag eine Stadl-"Nutzungsüberlassungsvereinbarung" mit Polit-Kabarettist Markus Koschuh. Dieser ging in der Vorpremiere seines neuesten Programms "Hoamatl" vor ausverkauftem Hause unserem politisch "verkrustetem System" auf den Grund. Er erforschte "politische Serienmörder" und jene, die es in ihrer Politkarriere noch werden wollen. Außerdem ging es "gescheiterten bzw. nicht gescheiten Politikern" an den Kragen, "Whistleblower" Sepp Tiefenthaler hatte einen Volksvertreter zum "Verscherbeln", parteipassend wurde das Tanzbein geschwungen und der Rhetorik blieb man nichts schuldig, denn es wurde "geantwortet, ohne auf die Frage einzugehen" und "zugehört ohne richtig hinzuhören". Schlussendlich, nach viel aktivem und etwas passivem Kabarett, wusch Markus Koschuh seine Hände in Unschuld, mimte sozusagen das "Unschuldslamm" und schwor auf sein "Hoamatl".
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