Gitarren-Virtuosität in der Silberstadt
Italienische Musikhochkunst mit Randi, Stagni, Punzi
SCHWAZ (bine). Nach einer langen Corona-Konzert-Durststrecke begann die virtuose Musik-Reise vom Manuel Randi Trio am Donnerstag in Zirl und endete am Samstag mit Bach, Flamenco, Rumba und italienischem Feuer in Schwaz. An die 340 jubelnde Besucher feierten das unbeschreibliche Können der drei brillanten Musiker, die sich die Seele aus dem Leib und sich selbst in die Herzen des Publikums spielten. Egal ob "Buenos Aires", " Cliffs of Moher", Bozen, Zirl oder Schwaz mit Gitarrenriffs von hart bis zart fühlte man sich da und dort hinversetzt und tauchte gemeinsam mit Ausnahmegitarrist Manuel Randi und seinen kongenialen Bandkollegen Marco Stagni (E-Bass) und Mario Punzi (Drums) in die Welt von "Illusion", „New Old Songs“ und „Toscana“ ein und wollte dort verweilen, um auch noch dem letzten Ton beim Ausklingen zuhören zu können. Wie recht man Nietzsche da gibt: „Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum“, ohne diese Musik auf jeden Fall.
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