Volksbühne Telfs spielt den Komödien-Klassiker "Pension Schöller"
"Pension Schöller" oder das Telfer Nervensanatorium

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TELFS (bine).  "Gerlinde" gesagt, ein "Nervensanatorium ist doch das einzige, womit sich in Zukunft noch Geld machen lässt", darum interessiert sich Gutsbesitzer Ladislaus Lenzmeier (Seppi Repetschnig in irrer Höchstform) auch für einen Besuch in einer Irrenanstalt. Sich dafür viel Geld erhoffend, ermöglicht Alfred seinem ahnungslosen Onkel den Besuch in der Pension Schöller, deren Gäste zwar ziemlich außergewöhnlich, jedoch keine "Irren" sind. Da wird nicht nur das "L" zum "N" oder der "Eintritt in den Hafen der Ehe zur Hafenrundfahrt", sondern auch der Sellrainer Wolfsjäger (Stefan Wirtenberger authentisch, dialekt-, ausdrucks- und auftrittsstark) zum 3S-Beauftragten: Schießen, Schaufeln, Stad sein. Schlussendlich wird dem Irrsinn jedoch ein Riegel vorgeschoben, geliebt wird à la carte und mit Herzklopfen und das "L", das zum "N" wird, geht auf Wanderschaft. 
Der Komödien-Klassiker von Laufs/ Jakoby feierte am Freitag unter der kreativen, humoristischen
Regie von Manfred Sonntag im Kranewitter-Stadl-Ambiente ein bejubelte Premiere.

Termine: 
22.10. um 20:00 Uhr, 23.10 um 20:00 Uhr, 24.10. um 18:00 Uhr, 29.10. um 20:00 Uhr, 30.10. um 20:00 Uhr.  

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