39.Kaiserjägerschießen 2021
Zirler Schützengilde am Bergisel erfolgreich!

Beim 39. Kaiserjägerschießen am Bergisel stellten die Schützen der Zirler Schützengilde ihre Treffsicherheit unter Beweis. An diesem Mannschaftsbewerb, einem der größten militärischen Schießbewerbe, beteiligten sich 104 militärische und zivile Mannschaften aus Österreich, Deutschland, Italien, Schweiz, Frankreich, Niederlande sowie die Biathlon Olympiamannschaft aus Mexiko.

Im Mannschaftsbewerb wird mit dem Sturmgewehr 77 des Bundesheeres „liegend frei“ auf 100 Meter geschossen. Dabei müssen innerhalb von zwei Minuten drei Probe- und zehn Wertungsschüsse abgefeuert werden. Dem Schützen werden nur die drei ersten Schüsse angezeigt. Mit diesen 3 Schüssen muss er sich auf „seine“ Waffe eingestellt haben und wissen wo er das Visier auf der Scheibe anhalten muss.

Beim Bewerb Ehrenscheibe wird mit dem „Kaiserjägergewehr M95“ des I. Weltkrieges, stehend frei auf 150 Meter geschossen. Sieger ist, wer am genauesten ins Zentrum der Scheibe trifft.

Die Mannschaft der Schützengilde Zirl-2 belegte mit den Schützen: Felix Plattner (82), Thomas Schneider (81) und Alois Haslwanter (80) mit 243 Ringen den 10. Rang.

Die Mannschaft Schützengilde Zirl-1, mit Josef Schneider (74), Heinrich Schneider (76) und Engelbert Pleifer (75) erreichten mit 225 Ringen den 20. Rang.

Die Siegermannschaft kommt diesmal von der Airforce der Niederlande, gefolgt von einer Bundeswehrmannschaft und einer französischen Militärmannschaft.

Im Ehrenscheibenbewerb, an dem sich über 300 Schützen beteiligten, schafften gleich drei Zirler die Top 20. Josef Schneider erreichte mit 45,90 Teilern den 3. Rang. Heinrich Schneider erzielte mit (65,46) den 9. und Engelbert Pleifer (100,74) den 18. Rang.

Weitere Fotos sind unter www.schuetzengilde-zirl.at abrufbar

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