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Charity-Adventfrühstück des Soroptimist-Clubs Kärnten Unterland Völkermarkt

Die Völkermarkter Soroptimistinnen luden gestern zu ihrem traditionellen Frühstück in die Neue Burg.

VÖLKERMARKT. Gestern strahlte die Neue Burg im Bezirk Völkermarkt in besonderem Glanz, als der Soroptimist-Club Kärnten Unterland sein jährliches Charity-Adventfrühstück veranstaltete. Von 9 bis 14 Uhr versammelten sich Besucher aus der Region, um gemeinsam einen wohltätigen Zweck zu unterstützen und die Neuheiten dieses Jahres zu erleben.

Vielfältiges Angebot

Das Herzstück des Events bildete ein reichhaltiges Frühstücksbuffet, das mit einer Fülle von Köstlichkeiten wie Kaffee, Tee und verschiedenen Speisen aufwartete. Eine herausragende Neuheit war die Einführung des „soroptimistischen Biers“, das in Zusammenarbeit mit Gerhard Primožič-Breznik vom renommierten Brauhaus Breznik in Bleiburg kreiert wurde. Diese Erweiterung des Angebots sorgte für Begeisterung unter den Gästen, die die Gelegenheit nutzten, um das neue Getränk zu kosten und die Initiative des Clubs zu unterstützen.

Förderung durch Leistungsstipendium

Ein weiteres Highlight des Tages war die Überreichung eines Leistungsstipendiums an eine engagierte Schülerin/Studentin. Unter der Leitung der Präsidentin Sabine Sussitz-Rack ehrte der Soroptimist-Club eine talentierte junge Frau für ihre Leistungen und ihr Engagement im technischen Bereich. Sussitz-Rack äußerte sich erfreut über die Anwesenheit zahlreicher Besucher und betonte die Bedeutung des sozialen Engagements, das es ermöglichte, solche Förderungen zu realisieren. Ihr Zitat verdeutlichte die Dankbarkeit gegenüber der Gemeinschaft und deren Unterstützung für die Veranstaltung und deren Zielsetzung.

Wohltätiger Erlös

Der Höhepunkt des Tages war nicht nur das Festhalten an Traditionen, sondern auch die klare Ausrichtung auf soziale Verantwortung. Der gesamte Reinerlös der Veranstaltung, bei der der Eintrittspreis bei 23 Euro pro Person lag, wurde für soziale Projekte im Bezirk Völkermarkt gesammelt. Diese Unterstützung wird dazu beitragen, das Leben von Menschen in Not zu verbessern und die Region weiterhin zu stärken.