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Der Titel des Schinkenkaisers geht nach Mittlern
Heute ging das Schinkenfest am Bleiburger Hauptplatz bereits zum 18. Mal über die Bühne.
BLEIBURG. Bereits zum 18. Mal fand heute das traditionelle Schinkenfest, welches vom Brauhaus Breznik und der Stadtgemeinde Bleiburg organisiert wurde, in Bleiburg statt . Im Rahmen der Veranstaltung wurde auch der diesjährige Schinkenkaiser gewählt. Sowohl die Besucher als auch eine Fachjury konnten dabei ihre Stimme abgeben. Dieses Jahr erstritten sich Franz Jamnig den dritten, Reinhard Prutej den zweiten und Wolfgang Stefitz den ersten Platz, was ihm den Titel des 20. Schinkenkaisers erbrachte.
Regionalität zählt
Als das Schinkenfest vor 18 Jahren aus der Taufe gehoben wurde, gab es ein klares Ziel: Regionalen Betrieben Mut zu machen für regionale Produkte und eine hochwertige Festkultur. "Die Regionalität ist ein Garant für hochwertige Qualität. Konsumenten schätzen das Wissen, die Herkunft und den Ursprung der heimischen Produkte, weil wir uns halt alle kennen", erzählt der heurige Schinkenkaiser und Bürgermeister der Marktgemeinde Eberndorf, Wolfgang Stefitz.
Viele Besucher
Unter den zahlreichen Besuchern konnte man auch den zweiten Landtagspräsidenten Jakob Strauß, den Bürgermeister von Galizien und abgeordneten zum Kärntner Landtag Hannes Mak, den Bürgermeister von Feistritz ob Bleiburg Hermann Srienz, den Bürgermeister von Bleiburg Stefan Visotschnig, den Bürgermeister von Neuhaus Patrick Skubel, den Bürgermeister von Globasnitz Bernard Sadovnik, den Bürgermeister von Völkermarkt Markus Lakounigg, den Altbürgermeister von Neuhaus Gerhard Visotschnig, die beiden Vizebürgermeister von Bleiburg Hermann Enzi und Daniel Wrießnig, den Vizebürgermeister von St. Michael ob Bleiburg Vladimir Smrtnik, die Gemeinderätin Kristina Anna Müller und die Geschäftsinhaberin des Hemmastüberls Katrin Petjak treffen.
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