Faschingszeit
Süße Krapfen haben jetzt Hochsaison
Der Klassiker schlechthin in der Faschingszeit sind die Krapfen. Mit verschiedenen Füllungen und in verschiedenen Formen ein Genuss.
Außer während der Weihnachtszeit habe ich immer einige Krapfen im Programm – aber im Fasching ist natürlich Hochsaison, da mache ich einige tausend Stück“, lacht Bäckermeister Franz Klemen von „Franko’s Bakery“ in Griffen. Natürlich die Klassiker schlechthin mit Marillenfüllung aber auch Riesenkrapfen und Krapfen-Donuts gehören zu den süßen Köstlichkeiten bei „Franko’s“.
Immer mit der Ruhe
Was ist das Geheimnis des Bäckermeisters für das Gelingen der Krapfen? Geduld! „Die Krapfen werden besonders flaumig, wenn man ihnen Zeit lässt“, erklärt Franz Klemen. „Den Teig einmal aufgehen lassen, dann niederdrücken und noch einmal aufgehen lassen. Und die Zutaten müssen lauwarm sein, sind sie zu kalt, gelingts nicht. Wir verwenden außerdem für unsere Krapfen nur palmfreies Fett.“
Bunte Vielfalt
Bäckermeister Franz Haimburger aus St. Michael ob Bleiburg spricht gerne von seiner „Krapfen-Familie“, wie er sie lachend nennt: „Vom Marillen- und Apfelkrapfen über Erdbeer- und Schokolade- bis zum Bauernkrapfen ist wieder alles im Sortiment“, freut er sich über die köstliche Vielfalt zur Faschingszeit. Nicht zu vergessen bei Haimburger ist der „Bleiburger Kulturkrapfen“. Der Bäckermeister probiert gerne Neues aus: „Man kann sehr viel daraus machen, mit kleinen geschmacklichen Veränderungen immer wieder für Neues sorgen.“ An einer weiteren geschmacklichen Kreation tüftelt Haimburger gerade noch. Besonders wichtig sind für ihn gute Zutaten mit Augenmerk auf Regionalität sowie Fingerspitzengefühl und Erfahrung bei der Zubereitung des Teiges.
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