Land & Leute
Auf der Turracher-Höhe, einen Sommertag erleben!

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Die Sommertage hatten es im heurigen Jahr in sich, Temperaturen über 30 Grad gab es einige – und wenn man nicht gerade in einem See eine Abkühlung sucht, dann ist der Weg in die Höhe die richtige Alternative.
Sehr viele Damen und Herrn der Pensionisten Ortsgruppe Völkermarkt meldeten sich für diesen Tagesausflug an. Thema war – einzig und allein, die Hochebene des Turracher Palteaus zu genießen, denn ein Sonnen-Tag gehört auch in den Bergen zum Highlight, der schönen Aussicht wegen.
Der Ausflug sollte einen gemütlichen Anfang nehmen!
Auf dem Pass angekommen, kehrte man vorerst im Hotel „Die Nockalm“ ein, um ein verspätetes Frühstück einzunehmen.

Drei Seen Weg!
Die größte Gruppe der Teilnehmenden, machte sich auf den Weg „der drei Seen Wanderung“!
Am Ostufer des größten Sees, dem Turrachersee, beginnt der Wanderweg - und führt dann ansteigend durch einen Wald gesäumt, auf eine Höhe von 1870m - zum Hüttenplatzl (Name der Hütte).
Von dort gelangt man auf ein Hochmoor, Treppelweg und Steinplatten verhindern - ein versinken im moorigen Gelände. Die Luft ist erfüllt von einer angenehmen Feuchtigkeit - das Atmen fällt leicht.
Nicht umsonst hat man vom Turracher Tourismusverband, diesen Weg – die Wanderung der „Sechs Sinne“ bezeichnet. Überall stehen Hinweise, was man hier zu fühlen versucht; sind es die Lärchen, die Zirbenwälder – oder die Vielfalt der Pflanzen. Die Vogelwelt, auch wenn sie sich in den Kronen der Bäume versteckt – hören kann man einige.
Der Schwarzsee, benannt nach der Oberflächenfarbe, weil die Nadelbäume ihren Schatten im moorigem Wasser - dunkel spiegeln.
Immer wieder begegnet man Holzsäulen mit Erklärungen und Bewusstseinserläuterungen, was es alles - zu entdecken gibt.
Für Leib und Seele ist gesorgt, klingende Namen von Hütten, wie Sonn-Alm oder Karlhütte, laden ein für ein Weilchen zu rasten und die Berggipfel bewundern.
Die Karlhütte, ein - im Ursprung erhaltenes Almhaus ist für eine längere Einkehr geplant.
Gutes Essen und sehr freundliche Bedienung, zeichnen die Herzlichkeit dieser Region aus.
Auf dem Rückweg nach Turrach, führt der Weg noch am Grünsee vorbei. Eine Wiese am anderen Ufer des Sees und grüne Algen im Seebecken, beeinflussen die Farbe, so dass der See grün erscheint!

Mit der Panorama Seilbahn zum Nocky-Flitzer
Einige entschieden sich für eine Fahrt mit der Panorama Seilbahn zur Almzeit-Hütte, dem Startpunkt des Nocky-Flizers, einer Sommerrodelbahn.
Sehr engagierte Berggeher, waren auch bei dieser Tour dabei!
Ein sehr, sehr steiler Steig führt hinauf auf den Kornock - auf 2100m. Der imposante Weitblick von dort oben, war die Mühe wert.
Halb Kärnten kann man erblicken – bis weit zu den Julischen Alpen, die Nockberge und in Vogelperspektive, zu den drei Seen auf der Turracher-Höhe.
Die Abfahrt ins Tal wurde natürlich mit dem Nocky-Flitzer erlebt. Die vielen Kurven, Karuselle und Steilpassagen brauchten schon etwas Mut, gerade wenn man so eine Abfahrt, zum ersten Mal in Angriff nimmt.

Mythos Edelstein - Kristallwelt Kranzelbinder
Auch im Ort Turrach gibt es Möglichkeiten, die Zeit in luftiger Höhe zu verbringen.
Man wandert um den See, besucht Restaurants und Cafes – und erfreut sich mit Seinesgleichen in der erfrischenden Bergluft.
Ein Besuch in der Edelstein-Kristallwelt, soll und darf nicht fehlen!
Riesige Bergkristalle mit Ursprungsnachweis und versteinerte Baumstämme sind im Ausstellungsbereich vor dem Haus Kranzelbinder zu bewundern.
Es gibt aber auch die Möglichkeit Mineralien aus aller Welt, sowie kleine und große Marmorkugeln, geformt in den Kugelmühlen, zu erwerben.

Im Cafe des Hotels „Die Nockalm“ trafen sich wieder alle Teilnehmer zur Abfahrt – und es gab mächtig viel zu erzählen.
Gelacht wurde über den Reiseleiter, dem bei der Abfahrt mit dem Nocky-Flitzer, die Knie zitterten.

Herzlichen Dank allen Teilnemerinnen und Teilnehmern für das gute gelingen, eines solchen Ausfluges.
Danke dem Reisebüro Sienčnik, Frau Josefine Sienčnik für die Reiseplanung!

Bericht: Klaus Hofer
Foto: Jakob Slamanig, Christine Dertnig, Margaretha Saliternig, Josef Ebner, Klaus Hofer

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