Bauen und Wohnen
Fenster und Sonnenschutz
Einen Fenstertausch führt man in der Regel nicht alle paar Jahre durch. Aus diesem Grund ist es wichtig, vorab zu wissen, worauf es ankommt und welche Unterschiede es gibt.
VÖLKERMARKT. Bei der Auswahl eines Fensters wird grundsätzlich zwischen Einstiegsfenster, (reines Kunststofffenster) innen und außen weiß, Kunststoff-Alu Fenster (wo man Farben ins Spiele bringen kann mit entsprechendem Witterungsschutz) und dem Holz-Alu-Fenster (Nuss, Fichte, Lerche, Eiche) unterschieden. Bei alle Arten gibt es passende Schiebetüren und Beschattung dazu. „Für Sanierer gibt es auch Speziallösungen namens Verbund-Fenster, das sind Fenster mit hohem Dämmwert und Sonnenschutz verein“, berichtet Junior-Chef Benjamin Schildberger, von der Schildberger GmbH Völkermarkt.
Förderungen
Aktuell gibt es auch interessante Förderungen. „Für die Förderung (Kärnten) muss der Fenstereinbau aber durch den Fachbetrieb erfolgen, sonst erfolgt keine Förderung. Förderungen können bis zu 50 Prozent oder maximal 9000 Euro je nach Sanierung betragen.
Sonnenschutz
Die günstigste Möglichkeit eines Sonnenschutzes ist der Rollladen. Danach folgt der Raffstore, bei dem das Licht reguliert werden kann. „Bietet sich sehr gut für südlich ausgerichtete Wohnräume an“ so Schildbereger. Sehr gefragt sind mittlerweile Textil Screens mit von außen blickdichten Tüchern. Sie geben den Räumen eine hervorragende Beschattung“so der Junior Chef. Bei den Textil Screens kann unter verschiedenen Stoff ausgewählt werden, die bis zu 100 Prozent Blickdichtheit vorweisen können.
Tipps
Wichtig ist sich vorab gut zu informieren und das man sich verschiedene Meinungen einholt. Falsche Beratung, keine fachgerechte Montage oder wenn man zu viel auf den Preis schaut, kann negative Folgen haben.„Wir empfehlen regional einzukaufen, es stützt die Wirtschaft Vorort“, so Schildberger.
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