Völkermarkt
Hausverwaltungs Service feiert das Fünf-Jahr-Jubiläum
Die APM Hausverwaltungs GmbH von Frau Angelika Picej-Müller feiert ihr fünfjähriges Bestehen. Firmensitz ist in Völkermarkt, im IGP Süd - Interkommunaler Industrie- & Gerwerbepark Südkärnten.
VÖLKERMARKT. Mit ihrer langjährigen Berufserfahrung betreut Angelika Picej-Müller derzeit rund 20 Häuser, die zum Großteil Wohnungseigentumobjekte sind. Auch Zinshäuser und touristische Objekte werden von ihrer Hausverwaltung bearbeitet. „Es ist eine sehr schöne Aufgabe, es ist immer etwas zu tun. Ich liebe meinen Beruf, ich liebe das Tun mit den Häusern“, schildert Picej-Müller begeistert.
Komplett-Service
Zu den Betreuungsaufgaben von Picej-Müllers Hausverwaltung gehören die Erledigungen von Abrechnungen, Verwaltungsaufgaben der Objekte, ebenso die Organisation von Winter-, Reinigungsdiensten und Handwerkern. „Wichtig ist es alle Zustelladressen von Eigentümern zu erfassen und im Hausverwaltungsprogramm einen Stamm von allen, die eine Leistung für das Haus erbringen wie Dienstleister, Handwerker, Zusteller, Magistrat, Gemeinde anzulegen. Die Zustelladresse ist idealerweise die Hausverwaltung. Rechnungen werden bearbeitet, kontrolliert, zur Zahlung freigegeben, der Zahlfluss funktioniert“, erklärt Picej-Müller.
Vorortbesuche
Bearbeitet werden auch Eigentümer-Vorschreibungen: Die Hausverwaltung erstellt für das Haus ein Budget für das ganze Jahr. Das Budget wird auf die Eigentümer aufgeteilt, Vorschreibungen verschickt und die Zahlungseingänge kontrolliert. Auch mit Handwerkern vor Ort zu besprechen und Leistungen zu kontrollieren gehört zu den Aufgaben. „Wir machen Vorortbesuche. Bei einem Schaden kontrollieren wir zuerst, ob er versicherungstechnisch abgedeckt ist, machen Fotos und veranlassen, dass Firmen den Schaden besichtigen und Kostenvoranschläge vorlegen", berichtet Picej-Müller.
Hausrücklagen
„Bei Sanierungen erarbeiten wir einen Zeitablauf. Dazu muss die Instandhaltungsrücklage angemessen angespart werden. Mit der Zeit kann man gut einschätzen ob Fassade, Dach, Balkonuntersichten, Stiegenhausmalereien in den nächsten zehn Jahren zu sanieren sind“, erzählt Picej-Müller.
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ZUR SACHE: Spar-Tipps
Wasser: Beim Dusch- und Badeverhalten kann man viel Wasser sparen. Beim Geschirrspüler und bei der Waschmaschine das Sparprogramm wählen. Bei einer rinnenden WC-Spülung sofort reagieren. Bei alten WC's auf die neuen Start/Stop-Spülungen wechseln. Beim Gartengießen gesammeltes Wasser von der Regentonne verwenden. Eine zweite Leitung und einen zweiten Zähler für Gartenwasser installieren.
Strom: Beim Strom kann jeder sparen, indem man nicht alle Räume beleuchtet lässt. Alte Haushaltsgeräte durch neue stromsparende Geräte ersetzen.
Mülltrennung: Betriebskosten einsparen kann jeder sehr gut beim Trennen von Müll wie Papier, Plastik, Restmüll und Biotonne. Sperrige Sachen wie Kartons zerlegen bevor sie in das Papier kommen. Es empfiehlt sich auch einen Komposthaufen oder einen Komposter zuzulegen.
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