Krische Holz & Transport GmbH
Holztransporte in Waldgebieten
Der Transport von Holz gestaltet sich oft schwieriger als man denken mag. Schlecht aufbereitetes Holzstämme erschweren die Beförderung sowie weicher Boden, Winterverhältnisse oder steiles Gelände.
SITTERSDORF. Viele Waldbesitzer mussten aufgrund der schweren Unwetterschäden der letzten Monate und Jahre erhebliche Schäden in ihrem Wald hinnehmen. Die Aufarbeitung des Schadholzes gestaltete sich dabei oft als sehr herausfordernd. „In der Regel werden Unternehmen beauftragt, die das Holz fachgerecht für den Abtransport vorbereiten“, berichtet Thomas Krische, Geschäftsführer der Krische Holz & Transport GmbH. Oft werden die Arbeiten aber auch selbst erledigt. Für die Beförderung kommen bei beim Holztransportunternehmen spezielle Lkws zum Einsatz.
Passenden Lagerplatz
Wichtig ist dabei, dass man sich als Erstes bereits um einen Abnehmer kümmert. In weiterer Folge sollte darauf geachtet werden, dass das Holz fachgerecht aufbereitet und auf einem passenden Lagerplatz oder Forstweg positioniert wird, um einen umkomplizierten Transport zu ermöglichen. Bei der Krische Holz & Transport GmbH werden oft mittels einem Ladekran bis zu 27 Festmeter Holz geladen.
Herausforderungen
Die größten Herausforderungen für das Holztransportunternehmen sind weiche Böden, aufgrund lang anhaltendem Schlechtwetter, Winterverhältnisse oder auch steile Gelände. „Bisher haben wir aber so gut wie jede Situation gut gemeistert“, so Krische. Zu seinen größten Herausforderungen überhaupt zählt die Aufarbeitung der gewaltigen Mengen im Jahre 2017 und 2018 aufgrund der erheblichen Sturm und Windschäden.
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