Politiker und ihre Schulzeit
Finanzminister Magnus Brunner in seiner ehemaligen Schule
Am vergangenen Montag besuchte Finanzminister Magnus Brunner seine ehemalige Schule, das Collegium Bernardi in Bregenz und erzählte den Schülern aus seiner Schulzeit.
Seit seinem letzten Besuch hat sich vieles in „der Mehrerau“ verändert und davon zeigte sich Altmehrerauer Magnus Brunner sehr beeindruckt – die Erweiterung durch die Volksschule, der Schwerpunkt „lesende Schule“ oder die Öffnung für Mädchen. Beim Besuch seiner alten Bildungsstätte am Montag, 8. April 2024 hießen ihn die Direktoren Christian Kusche und Dagmar Juriatti, die Schülerinnen und Schüler der 6a-Klasse mit ihrem Geografielehrer Christian Faißt und Zisterziensermönch Frater Subprior Josua Breton willkommen.
Vor allem aber sein ehemaliger und pensionierter Geografie- und Wirtschaftskundelehrer, Mag. Hannes Moschinger, der extra für den Besuch in die Schule kam, freute sich besonders über das Wiedersehen.
Politische Verantwortung aus erster Hand
Nach der Führung durch den Schulcampus fanden sich die Schüler*innen und beiden Lehrer mit Magnus Brunner im einstigen „Glaspalast“, der jetzigen Schulbibliothek, zur Diskussionsrunde ein. Christian Kusche, gesamtpädagogischer Leiter des Collegium Bernardi, betont:
„Der Besuch des Finanzministers war eine inspirierende Erfahrung für unsere Schule. Die Schülerinnen und Schüler hatten die Möglichkeit, aus erster Hand über die Bedeutung von Finanzen und politischer Verantwortung zu lernen."
Persönlicher Austausch
Magnus Brunner:
„Meine alte Schule zu besuchen, weckt schöne Erinnerungen an meine Zeit hier im Internat. Mit den Schülerinnen und Schülern des Collegium Bernardi zu sprechen, war mir eine besondere Freude. Ihre Fragen und ihr Interesse rund um den Umgang mit Inflation, den Entwicklungen von Kryptowährungen, der Steuersituation oder der Zukunft Österreichs haben mich beeindruckt."
Die Schülerinnen und Schüler bereiteten sich thematisch auf die Diskussion im Unterricht vor und nutzten die Gelegenheit, dem Finanzminister auch persönliche Fragen zu stellen.
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