Jugendliche trifft der Lockdown besonders
Großer Dank an heimische Jugendarbeiter

Für Jugendliche ist der Lockdown besonders hart | Foto: Devin Avery
  • Für Jugendliche ist der Lockdown besonders hart
  • Foto: Devin Avery

Landeshauptmann Markus Wallner informierte bei bundesweiter Fachtagung der Offenen Jugendarbeit über das dicht geknüpfte Auffangnetz für Vorarlbergs junge Generation.

Aufgrund der nach wie vor nicht überstandenen Corona-Pandemie und des geltenden Lockdowns ist ein erster Teil der bereits 14. Auflage der Bundesfachtagung der Offenen Jugendarbeit als digitale Veranstaltung durchgeführt worden. Im Bundesdachverband für Offene Jugendarbeit hält Vorarlberg in diesem Jahr den Vorsitz.
„Es ist eine gemeinsame Aufgabe, alles zu unternehmen, damit kein junger Mensch in dieser herausfordernden Zeit zurückgelassen wird“. Das betonte Landeshauptmann Markus Wallner in seinen Grußworten, die er an die Teilnehmenden der bundesweiten Fachtagung der Offenen Jugendarbeit richtete. Der Online-Veranstaltung war Wallner mittels Videokonferenz zugeschaltet. Weitere Kurzansprachen zum Start der Tagung haben Bundesministerin Christine Aschbacher und die Präsidentin des Vorarlberger Gemeindeverbands, Dornbirns Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, beigesteuert.

„Gerade für junge Menschen sind die geltenden Kontaktbeschränkungen zur Bewältigung der Covid-19-Pandemie nur sehr schwer zu ertragen. Darum sind wir alle gemeinsam gefordert, unseren Kindern und Jugendlichen jede mögliche Unterstützung zukommen zu lassen“, so Wallner.
In dem Zusammenhang dankte der Landeshauptmann allen Jugendarbeiterinnen und Jugendarbeitern für die ausgezeichnete Arbeit, die sie im Dienste der jungen Generation verrichten.

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