Eigenmarke setzt auf zukunftsweisende Mobilität in Vorarlberg
VMOBIL für Vorarlberger noch attkraktiver

Bundesministerin Leonore Gewessler und Mobilitätslandesrat Johannes Rauch bei der Präsentation der vier E-Busse im Februar 2020 in Rankweil. | Foto: Vmobil
  • Bundesministerin Leonore Gewessler und Mobilitätslandesrat Johannes Rauch bei der Präsentation der vier E-Busse im Februar 2020 in Rankweil.
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Bahn, Bus, Fahrrad und Carsharing sind in Vorarlberg optimal miteinander verknüpft

Seit Herbst 2019 wird die Etablierung der Marke „VMOBIL“ als Qualitätssiegel für zukunftsweisende Mobilität in Vorarlberg mit allen wesentlichen Mobilitätspartnern im Land vorangetrieben. So wurden alleine in den vergangenen zwölf Monaten vier VMOBIL-Stationen in Rankweil, Hohenems, Lauterach und Lustenau eröffnet, an denen neben zahlreichen hochwertigen offenen Fahrradabstellanlagen auch 174 neue VMOBIL-Radboxen sowie VMOBIL-Carsharingautos (Rankweil, Hohenems, Lustenau) zur Verfügung stehen. Alle diese Angebote sind einheitlich über die Plattform www.vmobil.at buchbar und können mit der VMOBIL-Card berührungslos zu einem landesweit einheitlichen Tarif genutzt werden. „Noch in diesem Jahr sollen weitere Standorte folgen“, kündigt Landesrat Rauch an.

Bus, Bahn, Carsharing, Fahrradboxen und Radmitnahme in der Bahn

Alle Vorarlberger Jahreskarten werden seit diesem Zeitpunkt als Chipkarte ausgegeben, sodass auf Kundenwunsch neben der Verwendung von Bus und Bahn auch zusätzliche Mobilitätsmodule wie Carsharing, Fahrradboxen oder Radmitnahme (Bahn) „aufgebucht“ werden können. „Aktuell können fast 50 Carsharing-Autos und 174 Fahrradboxen in ganz Vorarlberg bequem online gebucht werden“, berichtet der Landesrat.

Klimaticket- Jahreskarte gilt für Bus und Bahn im ganzen Land samt Grenzorten in den Nachbarländern

Einen weiteren kräftigen Schub für mehr umweltfreundliche Mobilität erwartet sich Landesrat Rauch mit der Einführung des Klimatickets am Nationalfeiertag.
Das Erfolgsprodukt maximo-Jahreskarte wird nun zum Klimaticket VMOBIL. Vor sechs Jahren wurde erstmals die maximo-Jahreskarte zu dem Preis von 365 Euro eingeführt und gilt inzwischen mit rund 70.000 Jahreskartenbesitzer als einer der größten Meilensteine im öffentlichen Verkehr seit der Einführung des Tarifverbundes. Die Jahreskarte gilt für Bus und Bahn im ganzen Land samt Grenzorten in den Nachbarländern. Seit einiger Zeit kann man die Jahreskarte auf die VMOBIL Card upgraden und kann so auf intelligente, nachhaltige und flexible Weise Mobilitätsangeboten wie Bus, Bahn, VMOBIL Radboxen und Carsharing miteinander kombinieren. Dies wird nun auch mit dem neuen Klimaticket VMOBIL möglich sein.

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