Fastenbrechen und die Aufbautage nach dem Fasten
Die einen wählen derzeit die F.X.-Mayr- oder die TCM-Kur, andere schwören auf Saft- und Suppenfasten. Doch egal für welche Art der „Reinigung von Körper und Seele“ man sich entscheidet: Nur eine Kur, die zum persönlichen Lebensstil passt, garantiert den erfolgreichen Rundum-Frühjahrsputz. Das „Fastenbrechen“ ist dabei essenziell für den nachhaltigen Erfolg: Denn so wie der Einstieg braucht auch der Ausstieg Zeit.
Fastenbrechen ist wesentlich
Als Symbol für das Fastenbrechen gilt ein reifer, saftiger Apfel. Glaubt man erfahrenen Fastenbrechern, weckt sein Genuss alle Sinne. Danach folgt Schonkost, die den sensiblen Verdauungstrakt nicht überfordert, z.B. Gemüse- und Reisgerichte, Topfenspeisen, als Snacks Trockenfrüchte, Joghurt oder Nüsse. Später ist es ideal, neben regelmäßiger Bewegung bewusst vitamin-, mineral- und ballaststoffreich zu genießen. Buchtipp: „Fasten für Genießer“ von Österreichs Fastenexpertin Ulrike Borovnyak (Brandstätter Verlag). Mit vielen leckeren Fastenrezepten und hilfreichen Tipps.
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