Übergabe in Währing
Junge Volkspartei spendete an das MOMO Kinderhospiz
Die Junge Volkspartei aus mehreren Bezirken sammelte Spenden für das MOMO Kinderhospiz. Diese wurden vor Kurzem übergeben.
WIEN/WÄHRING/FAVORITEN. Seit 10 Jahren gibt es das MOMO Kinderhospitz in Währing. Im März 2013 wurde MOMO, das Kinderhospiz und Kinderpalliativteam, von Caritas, CS Caritas Socialis und der Mobilen Kinderkrankenpflege MOKI-Wien gegründet.
Das nahm die Junge Volkspartei aus mehreren Bezirken zum Anlass, um bei einem organisierten Benefiz-Fußballturnier Spenden für die Einrichtung zu sammeln. 600 Euro kamen zusammen, im August wurden diese übergeben. Die Initiative ging dabei von Katarina Picorusevic und Raphael Steiner, beide von der Jungen Volkspartei Favoriten, aus.
Wichtige Institution
Seit der Gründung des Kinderhospiz "steht für das MOMO-Team im Mittelpunkt der Kinderhospizarbeit die ganzheitliche Betrachtung der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen und ihnen mit Respekt und Aufrichtigkeit, unabhängig von Herkunft, Weltanschauung oder sozialem Status zu begegnen", so die ÖVP Währing.
„Das gesamte MOMO-Team übernimmt eine unfassbar wichtige und verantwortungsvolle Arbeit unserer Zeit: die Pflege, Betreuung, Hospiz- und Palliativversorgung für Kinder und Familien. Das gesamte Team verdient unseren täglichen Applaus", betont Währings Bezirksvize Oliver Möllner (ÖVP). "Umso mehr freut es mich, dass das Team der Jungen Volkspartei eine Spende von 600 Euro übergeben konnte. Ich danke Katarina Picorusevic und Raphael Steiner für die Initiative“, so Möllner.
Das Fußballturnier selbst bestand aus sechs teilnehmenden Mannschaften. Auch die Junge Volkspartei Währing stellte ein Team und wurde immerhin Fünfter. "Wir konnten bereits im ersten Jahr einen großen Erfolg verbuchen und haben als Team im Vorfeld entschieden, dass alle Spenden an das MOMO-Kinderhospiz aus Währing übergeben werden. Vielen Teams haben sich aus diesem Grund auch beim Turnier gemeldet", freuen sich Katarina Picorusevic und Raphael Steiner gemeinsam. So war etwa auch die Landjugend dabei. Es soll nicht das letzte Turnier bleiben, sind sich die Initiatoren sicher.
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