Politischer Ausblick
Was hat Bezirkschefin Nossek 2023 in Währing vor?

Bezirkschefin Silvia Nossek (Grüne) im exklusiven Jahresinterview | Foto: Johannes Reiterits
4Bilder
  • Bezirkschefin Silvia Nossek (Grüne) im exklusiven Jahresinterview
  • Foto: Johannes Reiterits
  • hochgeladen von Johannes Reiterits

Zeit für einen Jahresausblick: Wie möchte Bezirkschefin Silvia Nossek (Grüne) Währing ihren Stempel aufdrücken? Was sind die wichtigsten Punkte, die aus ihrer Sicht abgearbeitet werden müssen? Sie verrät es exklusiv im Jahresausblick mit der BezirksZeitung.

WIEN/WÄHRING. Neues Jahr, neues Glück, neue und bleibende Schwerpunkte. Silvia Nossek (Grüne) leitet als Bezirkschefin die Geschicke Währings. Wir haben sie im Amtshaus Währing getroffen, um über ihre Ziele für 2023 zu sprechen.

Zu arbeiten gibt es bekanntlich vieles: Zusammenhalt, Teuerung, Wirtschaftskrise – und natürlich ist noch immer der größte Brocken Klimaschutz anzugehen. Nossek zeigt uns, was auf ihrem Schreibtisch in der Martinstraße so für 2023 liegt.

Was geklappt hat

Frau Nossek, blicken wir zunächst kurz zurück, was hat Ihnen 2022 am meisten Freude bereitet?
SILVIA NOSSEK: Es gab sehr viele Highlights heuer. Letztendlich war der Höhepunkt wohl der erste Schritt zur Rettung der Pötzleinsdorfer Allee samt Radweg. Das hat uns schon jahrelang Sorgen bereitet: Wie schaffen wir es, die Bäume dort am Leben zu erhalten? Gibt es dafür technische Lösungen, gibt es dafür irgendeine Idee? Dass wir die technische Lösung gefunden haben, uns die Stadt bei der Umsetzung unterstützt und wir jetzt den ersten Teil geschafft haben – das hat mir wirklich Freude gemacht. Und ich bekomme jetzt bereits erste positive Rückmeldungen für den Radweg – dass jetzt einige Menschen doch ihr Auto stehen lassen und stattdessen das Rad nehmen. In der Gegend ist ohnehin viel passiert 2022. Der Bau der dritten Hauptwasserleitung Nord ist fast abgeschlossen, die Arbeiten werden sich noch kurz ins nächste Jahre 2023 ziehen, dann wird auch das fertig. Und dann werden wir noch die andere Seite der Allee sanieren.

Auf was freuen Sie sich besonders nächstes Jahr?
Was am Plan steht, sind im Nachklang des Wasserleitungsbaus noch einige Schulwegverbesserungen rund um die Volksschule Scheibenbergstraße: Gerade wird rund um die Schule bereits die Hockegasse saniert und zur Wohnstraße gemacht. Bei zwei Kreuzungen der Scheibenbergstraße – eine mit der Hockegasse, die andere mit der Eckpergasse, kommen Kreuzungsaufdoppelungen – also eine Anhebung der Fahrbahn im Kreuzungsbereich. Damit bekommen wir das Tempo aus dem Autoverkehr. Zusätzlich entstehen dort Schutzwege, das alles dient dazu, dass das Queren für die Schulkinder und damit deren Schulweg sicherer wird.

Bezirkschefin Silvia Nossek (Grüne) freut sich schon auf das neue Arbeitsjahr. | Foto: Johannes Reiterits
  • Bezirkschefin Silvia Nossek (Grüne) freut sich schon auf das neue Arbeitsjahr.
  • Foto: Johannes Reiterits
  • hochgeladen von Johannes Reiterits

In puncto sichere Schulwege haben wir noch anderes vor. Die Kreuzung Weimarer Straße/Gentzgasse wird auch aufgedoppelt. Und bei der Kreuzung Sternwartestraße/Semperstraße können wir zumindest Gehsteigvorziehungen machen. Beim Bischof Faber Platz kommen zwei zusätzliche Zebrastreifen. Beim Thema Schulwege sind wir also immer wieder dran – ich finde, Kinder haben ein Anrecht auf einen sicheren Schulweg. Es gehört zum Größer-Werden für ein Kind einfach dazu, dass sich die Eltern auch trauen, ihren Nachwuchs selbst auf den Weg zu schicken. Und gleichzeitig muss es das Bewusstsein der Autofahrenden geben, auf die Kinder achtzugeben und vom Gas runterzugehen.

Das bedeutet, das Thema Aufklärungsarbeit im Verkehr – wenn ich hier auf das Sommergespräch verweisen darf – bleibt auch weiterhin wichtig?
Ja, da bleibe ich sicher dran!

Kampf für das Klima

Bleiben wir beim Thema Verkehr. Welche Wege geht denn das grüne Währing beim Klimaschutz weiter?
Zum einen wollen wir die umweltfreundliche Mobilität weiter ausbauen. Sprich: Radverbindungen schaffen und ausbauen, sowie es leichter und attraktiver machen zu Fuß zu gehen. Von den Kindern bis zu den Ältesten. Da sind wir gerade dabei einen sogenannten Masterplan Gehen zu entwickeln, der wurde in der Dezembersitzung beschlossen. Mit dem als Grundlage kann der Bezirk auch Fördermittel des Bundes für fußgängerfreundliche Maßnahmen lukrieren. Mein Ziel ist es immer unsere finanziellen Spielräume zu erweitern, damit wir möglichst viel umsetzen können.

Auf dem Arbeitstisch von Nossek sind schon viele Projekte für das Jahr 2023 | Foto: Johannes Reiterits
  • Auf dem Arbeitstisch von Nossek sind schon viele Projekte für das Jahr 2023
  • Foto: Johannes Reiterits
  • hochgeladen von Johannes Reiterits

Das andere ist natürlich unser großes Projekt Kutschkergasse und Schulgasse. Da wird einiges für Fußgeher- und Radfahrfreundlichkeit passieren, etwa durch die Verkehrsberuhigung an dieser Kreuzung. Und wir werden 35 Bäume setzen sowie großzügige neue Pflanzbeete errichten. Denn dort heizt es sich im Sommer immer mehr auf, und es fehlt dort jedes Grün im öffentlichen Raum. Ja, die Bäume werden ein paar Jahre brauchen, bis sie Schatten spenden und kühlen. Aber allein die Tatsache, dass wir hier großzügige Pflanzbeete schaffen und entsiegeln, sollte schon bald eine Entlastung im heißen Sommer bringen.

Ein Projekt, das 2022 vorgestellt wurde, war die Energiegemeinschaft. Dieses Projekt hat auch den Währinger Klimapreis gewonnen. Wird man dieses Vorhaben weiter unterstützen?
Der Bezirk hat an sich laut Stadtverfassung keine Kompetenzen im Gebäudebereich. Wir wollen aber, wo es geht, unterstützen, die Energiewende zu schaffen. Da hat jetzt die Bundesregierung – dank einer grünen Klimaminsterin Leonore Gewessler (Anm.Red.: Grüne) – wirklich einiges an rechtlichen Voraussetzungen geschaffen, dass wir da ein paar Schritte weiterkommen. Die Stadt Wien ist auch dran, dass sie Modelle und Beispiele für verschiedene Formen von Gebäuden entwickelt, um diese Energiewende zu schaffen. Denn es macht ja Unterschiede, ob ich in einem Altbau zur Miete wohne oder ein Einfamilienhaus besitze. Und dann braucht man – wie auch immer die Modelle ausschauen – wahrscheinlich Energiegemeinschaften, um diese umzusetzen. Und da haben eben jene jungen Menschen mit ihrer Idee, wie man das unterstützen kann, beim Klimapreis überzeugt. Was wir als Bezirk machen können ist, dass wir dabei helfen, dass die Währingerinnen und Währinger an die nötigen Informationen zu diesen Energiegemeinschaften kommen. Wir werden im Frühjahr einmal schauen, wie weit die Stadt mit ihren Planungen ist. Und wenn dann genug am Tisch liegt, werden wir uns überlegen, wie wir einen Informationsknoten für die Energiegemeinschaft anbieten können. Sei es durch eine Messe, sei es durch direkte Gespräche. Die Rolle, die ich im Bezirk hier einnehmen kann, ist genau die: Wie können sich die Menschen möglichst übersichtlich und unkompliziert über die Möglichkeiten informieren? Wenn es darüber hinaus dann noch etwas braucht, was ich anbieten kann, dann bin ich sofort mit dabei! Aber jetzt geht es einmal darum, dass wir etwas Greifbares von der Stadt Wien bekommen.

Weiterhin im Krisenmodus

Wie möchte denn der Bezirk die Währinger Wirtschaft unterstützen?
Hier sind die Bezirkskompetenzen sehr eng. Aber was ich dazu sagen möchte: Wenn wir wollen, dass die Menschen weniger mit dem Auto unterwegs sind – und sich auch nicht jeden Kugelschreiber per Zustelldienst bringen lassen – dann brauchen sie in nächster Umgebung alles, was man zum täglichen Leben benötigt. Für mich – ich bin ja am Land aufgewachsen – war Wien immer deswegen so toll, weil man alles in seiner Umgebung bekommt. Ich bin damit aufgewachsen, dass man für jeden Liter Milch ins Auto steigen muss. Und genau das Gegenteil ist in Wien der Fall, dass ich eben nicht für jeden Liter Milch ein motorisiertes Fahrzeug benötige. Wenn wir zum Beispiel Währinger Straße und Gentzgasse gemeinsam nehmen, traue ich mich zu sagen, dass man alles bekommt, was man braucht. Das zu erhalten und zu fördern, und sich dessen auch bewusst zu sein, das ist mein Ziel. Bevor man wegen des Black Fridays in die Shopping City Süd fährt, sich mit einer Unmenge an Menschen durchquetscht und noch dazu dann tanken muss, sollte man sich im eigenen Grätzl umsehen. Da gibt es gute Beratung, das schont die Nerven und ist eine Wertschätzung für die Geschäftsleute hier. Wo immer es geht, versuche ich das den Menschen klar zu machen. Und ja, wir haben eine Teuerung. Aber vielleicht führt das auch zu einem Umdenken, dass man doch das Einkaufsverhalten ändert. Dass man sich nicht drei Pullover kauft, sondern nur einen – der nicht billig in Fernost produziert wurde, länger hält und mit kompetenter Beratung verkauft wurde. Ich habe volle Empathie dafür, dass es bei manchen Menschen eng wird und sie auf jeden Cent schauen müssen. Bei vielen Menschen ist es aber vielleicht auch so, dass sie viel bewusster einkaufen könnten.

Da spielt auch der Zusammenhalt eine Rolle. Ist das auch ein wichtiges Thema für Sie weiterhin?
Ich glaube, das ist der wichtigste Faktor, um alle Krisen gemeinsam lösen zu können. So ehrlich müssen wir sein: Es wird in den nächsten Jahren sicher nicht einfacher werden. Wir hoffen, dass Corona jetzt halbwegs im Griff ist. Aber die Energieknappheit wird bleiben. Man muss es ja so sehen: Alles, was wir jetzt machen, um zu sparen, weil der Herr Putin das Gas teurer gemacht hat, müssen wir ja ohnehin machen, wenn wir die Klimakrise ernst nehmen. Das verlangt viel Veränderung, und es ist wichtig, dass wir das gemeinsam hinbekommen: die Wirtschaftstreibenden, die Bewohnerinnen und Bewohner, die Politik. Wenn die Stimmung kippt und jeder denkt, dass man in erster Linie auf sich selbst schauen muss, weil es sonst keiner tut und man sonst überbleibt – dann kann es als Gesellschaft schnell unlustig werden. Dann kann eine Zivilisation auch recht schnell in sich zusammenfallen. Deswegen glaube ich, dass dieser Zusammenhalt und dieses Aufeinander-Schauen eines der wichtigsten Dinge ist, um mit diesen Krisen gut umzugehen.

Es braucht mehr Kommunikation

Gibt es da auch Aktionen von Seiten der Bezirksvorstehung?
Da müssen wir schauen, speziell geplant ist noch nichts derzeit. Aber es ist wie ein grüner Faden, der sich durch meine Arbeit als Bezirksvorsteherin durchzieht. Da ist etwa der Neustart der Agenda Währing, wo sich viele Bewohnerinnen und Bewohner ehrenamtlich engagieren. In der dafür vorgesehenen Ausschreibung haben alle Fraktionen gemeinsam auch formuliert, dass durch die Agenda der Zusammenhalt gefördert werden soll. In der Währinger Bevölkerung gibt es viel, auf das man aufbauen kann.

Nossek will die Kommunikation verbessern. | Foto: Johannes Reiterits
  • Nossek will die Kommunikation verbessern.
  • Foto: Johannes Reiterits
  • hochgeladen von Johannes Reiterits

Darf ich Sie durchaus etwas kritisch fragen: Gibt es eigentlich irgendetwas, das 2023 besser laufen könnte als 2022?
Das ist jetzt ein bisserl eine Fangfrage. Denn wenn mir jetzt nichts einfällt, denken sich die Währingerinnen und Währinger: „Was, keine Selbstkritik bei dieser Bezirksvorsteherin?“. Nein, Spaß beiseite. Es klingt jetzt vielleicht ein bisschen blöd, weil es eine typische Politiker-Story ist, aber es ist tatsächlich das Thema Kommunikation. Es gilt, sich immer wieder daran zu erinnern, dass das Bezirksgeschehen, Bauarbeiten, Politik et cetera mein Alltag sind. Aber viele Menschen haben ganz andere Alltage und haben oft nicht den Einblick ins Geschehen. Man unterschätzt das leicht, man muss viel öfter und über weitere Kanäle kommunizieren, damit man wirklich alle erreicht. Mir ist schon wichtig, das rüberkommt, warum wir was machen. Da ringen wir im Büro immer wieder gemeinsam, wie diese Kommunikation noch besser funktionieren kann.

Mehr dazu:

Jahresrückblick 2022 - Ein Jahr im Zeichen der Bäume
Statt Weihnachtsfrieden gibt's den "Masterplan Gehen Währing"
Anzeige
Ob Anschaffung, Ergänzung der Tauchausrüstung, Reglerservice oder Füllung von Tauchflaschen – mit Tauchsport Adria hat man einen kompetenten Partner an seiner Seite. | Foto: Tauchsport Adria
4

Tauchsport Adria in 1040 Wien Wieden
Ein Geheimtipp für Tauchsportfreunde

Seit den späten 70er Jahren des letzten Jahrhunderts gilt das Tauchsport Adria in der Tauchszene als Geheimtipp. Hier erhalten Taucherinnen und Taucher alles, was sie an Ausrüstung und Zubehör benötigen. 1970 wurde die Tauchschule von Peter Käferböck gegründet. In dieser Zeit konzentrierte sich der passionierte Taucher darauf, Interessierten das Tauchen beizubringen. 25 Jahre später kam dann das Tauchgeschäft hinzu, das Tauchfreunde mit allem Zubehör und der notwendigen Ausrüstung für ihre...

Anzeige
Die Firma NIBRA hat sich auf Personen-, Lasten-, Autoaufzüge und Treppenlifte spezialisiert, die eine hohe Funktionalität und Zuverlässigkeit garantieren. | Foto: NIBRA
2

NIBRA GmbH in 1150 Wien Rudolfsheim-Fünfhaus
Zuverlässige und langlebige Aufzugsanlagen für alle Ansprüche

1994 gegründet, steht das Familienunternehmen NIBRA für Qualität und Zuverlässigkeit. Ob Errichtung einer Aufzugsanlage oder Wartungs- und Sanierungsarbeiten – mit NIBRA haben Kundinnen und Kunden einen verlässlichen Partner an ihrer Seite. In 30 Jahren hat der Aufzugspezialist NIBRA mehr als 2.700 Aufzugsanlagen errichtet. Das Unternehmen befindet sich zu 100% in Familienbesitz und kümmert sich um Errichtungen von neuen Aufzügen sowie um die Wartung und Sanierung dieser. Das geschulte Personal...

Anzeige
Mit neuer Kraft in den Frühling: Tipps wie Sie Ihren Körper aus dem Winterschlaf wecken. | Foto: Kieser
Video 8

Stark in den Frühling
Tipps wie Sie Ihren Körper aus dem Winterschlaf wecken

Der Frühling steckt in den Startlöchern. Zeit, unseren Körper aus dem Winterschlaf zu wecken und neue Kraft zu tanken. Mit dem Frühlingsanfang heißt es für viele von uns: endlich wieder raus in die Natur - sei es zum Laufen, Wandern, Golfen oder einfach, um den Garten wieder auf Vordermann zu bringen. Eine Schlüsselrolle nimmt dabei eine aktive Muskulatur ein. Denn wer nach der langen Winterpause seinem untrainierten Körper plötzlich Höchstleistung abverlangt, riskiert Überlastungen und...

Die Möglichkeit ein Genusspaket von tudo bem zu gewinnen, erhalten jetzt alle Wiener Newsletterabonnenten. | Foto: tudo bem
1

Newsletter-Gewinnspiel
Gewinne das Genusspaket "Portugiesische Momente"

Ihr wollt euch die Wartezeit bis zum nächsten Sommerurlaub versüßen? Dann haben wir für euch das perfekte Newsletter-Gewinnspiel. Einfach zum Wiener-Newsletter anmelden und schon habt ihr die Möglichkeit, ein tolles Genuss-Package zu gewinnen. Absoluter Genuss – im portugiesischen Feinkostgeschäft tudo bem. Mit einem exquisiten Sortiment verführt tudo bem die Sinne seiner Kundinnen und Kunden und schafft unvergessliche kulinarische Erlebnisse. Egal ob privat oder geschäftlich, die delikaten...

Anzeige
Foto: Böhmischer Prater
1 5

Österreichischer Drehorgel Club Wien
40. Internationales Orgeltreffen in Wien von 09. Bis 12.Mai 2024

Der Österreichische Drehorgel Club Wien MEMUSI freut sich, das 40. Internationale Orgeltreffen in Wien im Böhmischen Prater vom 09. bis 12. Mai 2024 anzukündigen. An diesem Treffen nehmen 50 Drehorgelspieler aus Deutschland, der Schweiz, Ungarn, den Niederlanden, Belgien, Frankreich und Österreich teil. Datum und Ort: 09. Mai 2024 – 12. Mai 2024 Böhmischer Prater Tivoli Laaer Wald 216 1100 Wien Veranstaltungsprogramm: Donnerstag: Ab 10:30 Uhr begrüßt der Oldtimer Traktor Club Thermenregion...

Anzeige
2:02
2:02

Mauro Mittendrin
Mauro Mittendrin und Coca-Cola auf der Suche nach der besten Pizza Wiens

Als Mauro Mittendrin habe ich mich gemeinsam mit Coca-Cola auf die Suche nach der besten Pizza Wiens gemacht. Diesmal war ich im Ristorante Sole in der Annagasse 8 in der Inneren Stadt zu Gast, wo ich eine ganz besondere Variante der Pizza entdeckt habe: Pizza mit Bresaola, Rucola, Prosciutto und Parmesan. Gleich nachdem ich die Pizzeria Sole betreten habe, empfängt mich der verlockende Duft von frisch gebackenem Teig und köstlichen Zutaten. Der freundliche Pizzaiolo empfiehlt mir die Pizza mit...

Anzeige
3:29
3:29

Immobilienmakler Rudi Dräxler in 1140 Penzing
Profitieren Sie von maßgeschneiderter Beratung & umfassender Marktkenntnis

Rudi Dräxler ist Ihr kompetenter Immobilienmakler im 14. Wiener Gemeindebezirk für Immobilien im Wienerwald und Wien Umgebung. Mit 23 Jahren Erfahrung und umfassender Marktkenntnis unterstützt Sie Rudi Dräxler Immobilien dabei, Ihr Traumzuhause zu finden oder Ihre Immobilie zu verkaufen. Als mehrfach ausgezeichneter Immobilienmakler mit Handschlagqualität - erst kürzlich wieder bei findmyhome als Qualitätsmakler - bietet Rudi Dräxler Immobilien im 14. Bezirk in Wien persönliche Beratung, die...

Ob Anschaffung, Ergänzung der Tauchausrüstung, Reglerservice oder Füllung von Tauchflaschen – mit Tauchsport Adria hat man einen kompetenten Partner an seiner Seite. | Foto: Tauchsport Adria
Die Firma NIBRA hat sich auf Personen-, Lasten-, Autoaufzüge und Treppenlifte spezialisiert, die eine hohe Funktionalität und Zuverlässigkeit garantieren. | Foto: NIBRA
Mit neuer Kraft in den Frühling: Tipps wie Sie Ihren Körper aus dem Winterschlaf wecken. | Foto: Kieser
Die Möglichkeit ein Genusspaket von tudo bem zu gewinnen, erhalten jetzt alle Wiener Newsletterabonnenten. | Foto: tudo bem
Foto: Böhmischer Prater

1 Kommentar

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN


Aktuelle Nachrichten aus Wien auf MeinBezirk.at/Wien

Neuigkeiten aus deinem Bezirk als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk auf Facebook: MeinBezirk.at/Wien

MeinBezirk auf Instagram

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus deinem Bezirk und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.