Angeregt von den ersten Sonnenstrahlen gilt es bei der Grabgestaltung im Frühling einiges zu beachten.
Frühling am Friedhof
Die Sträucher und Knospen treiben aus, die Tage werden wieder länger und die Frühlingssonnenstrahlen laden ein in die Natur.
Auch am Friedhof und bei Gedenkstätten hält der Frühling Einzug. Bei der Wahl der passenden Bepflanzung und Gedenkkerzen ist jedoch einiges zu beachten. Wer diese Tipps beherzigt, dem gelingt noch rechtzeitig vorm Palmsonntag eine würdevolle und frühlingshafte Grabgestaltung.
- Entfernen Sie Laub, vertrockneten Blumenschmuck und leere Kerzenbehälter, die aus den tristen Wintertagen übrig sind.
- Füllen Sie das Erdreich mit frischer Erde auf. Das bietet eine nährstoffreiche Grundlage für eine frische Bepflanzung. Der Umwelt zuliebe greifen Sie am besten zu torffreier Erde.
- Veilchen, Vergissmeinnicht, Gänseblümchen und Narzissen gelten als Frühlingsboten. Sie stecken den ein oder anderen nächtlichen Frost gut weg und setzen mit ihren zierlichen Blüten farbliche Akzente.
- Als Zeichen des Andenkens können Sie nun die passenden Grablichter platzieren. Die floralen Motive unterstreichen den aufkeimenden Frühling und fügen sich gut ins Grün der Bepflanzung ein.
- Die Hofer-Kerzen Grablichter aus umweltfreundlichen Pflanzenölen lassen das Grab bis zu sieben Tage lang durchgehend erstrahlen. Die garantierte Brenndauer sorgt bei den österlichen Friedhofsgängen für ein würdiges Andenken.
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