Buchveröffentlichung
Mythenforschung in der Welser Heide

Anlässlich seiner Buchveröffentlichung überreichte Autor Maxim Niederhauser (rechts) dem Marchtrenker Kulturarbeiter Bernhard Stegh ein druckfrisches Werk als Dankeschön für die Unterstützung und Zusammenarbeit. | Foto: G. Schneider
  • Anlässlich seiner Buchveröffentlichung überreichte Autor Maxim Niederhauser (rechts) dem Marchtrenker Kulturarbeiter Bernhard Stegh ein druckfrisches Werk als Dankeschön für die Unterstützung und Zusammenarbeit.
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Maxim Niederhauser präsentiert sein neues Buch rund um Marchtrenker Mythen und Legenden.

MARCHTRENK. Der Landschaftsmythologe und Buchautor Maxim Niederhauser recherchiert seit über sechs Jahren in den grenzwissenschaftlichen Bereichen der Heimat- und Geschichtsforschung. Mit seinen Romanen und Sachbüchern erlangte der Welser Schriftsteller unter dem Pseudonym „Marcus E. Levski“ mittlerweile europaweite Bekanntheit. Erst kürzlich veröffentlichte der 35-jährige Mythenforscher sein neuestes Schriftstück mit dem Titel „Was nicht gesagt werden darf“, in welchem er von faszinierenden Entdeckungen und mysteriösen Geschichten aus dem Gebiet der Welser Heide berichtet. Besonderes Augenmerk legt Niederhauser dabei auf historische Sagen und Legenden rund um die Stadt Marchtrenk, wie mit spannenden Erzählungen über den „heiligen Marchtrenker Birnbaum“ und den „Eisernen Tisch der schwarzen Stadt“.

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