Wels & Wels Land - Meinung

Beiträge zur Rubrik Meinung

Die aktuelle Gedenkstätte an der B1 in Gunskirchen. | Foto: Altenhofer

Leserbrief-Replik zum KZ-Mahnmal in Gunskirchen
"Kann man zu viel gedenken?"

Leserbrief von Erik Lenz, Obmann der Gedenkinitiative Gunskirchen-Edt, zum geforderten KZ-Mahnmal in der Au und als Antwort auf diesen Leserbrief. Mehr zum Hintergrund lesen Sie hier. "2025 ist ein bedeutendes Ge- und Bedenkjahr. Das Ende des Zweiten Weltkriegs war gleichzeitig das Ende eines der größten Verbrechen der Menschheitsgeschichte, des Holocaust. Ende 1944 wurde auf dem Gebiet der Gemeinde Edt bei Lambach nahe der Gemeindegrenze zu Gunskirchen ein Lager errichtet, das als Außenlager...

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Kommentar
Die Macht der Konsumenten

Weil die USA unter Präsident Donald Trump nicht weiter den Beschützer für Europa spielen werden, Trump sogar Grönland annektieren und Russlands Präsident Wladimir Putin wohl nicht nur die Ukraine einnehmen will, setzen die EU und ihre Mitgliedsstaaten auf Aufrüstung. Während es aber Jahre dauern wird, das Fehlen des US-Verteidigungsschirms wettzumachen, können Europas Konsumenten eine "Waffe" sofort zum Einsatz bringen: ihre Wirtschaftskraft. Wie das geht, zeigen die Kanadier mit ihrem "Buy...

Die aktuelle Gedenkstätte an der B1 in Gunskirchen. | Foto: Altenhofer

Leserbrief zum KZ-Mahnmal in Gunskirchener Au
"Maß und Ziel"

Leserbrief von Hubert Altenhofer aus Gunskirchen zum geforderten KZ-Mahnmal in der Gunskirchner Au. Mehr zum Hintergrund lesen Sie hier. "Schon in den Sechziger Jahren gab es am Platz des ehemaligen Außenlagers im Hochholz in der Gemeinde Edt einige Grabstellen und auch einen Gedenkstein. Grabstellen und Gedenkstein sind nach Jahren verschwunden. An der Straße nach Saag, unweit des Außenlagers, hat man später einen neuen Gedenkstein errichtet. Mitte der Siebziger Jahre wurde in Gunskirchen an...

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Katharina Reiter engagiert sich mit ganzem Herzen als freiwillige Rettungssanitäterin an der Ortsstelle Pregarten (Bez. Freistadt).  | Foto: OÖRK/Ziegler
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Rotes Kreuz hilft
Wir sind da! Freiwillige sichern Hilfe, die es sonst nicht gäbe

Die Gegenwart stellt uns vor große Herausforderungen, die ohne Freiwillige nicht zu bewältigen sind. Um dieses Hilfe-Netzwerk dauerhaft stabil zu halten, braucht es Menschen, die sich mit Herzblut für andere engagieren. Eine von ihnen ist Katharina Reiter. Sie absolvierte ihr Freiwilliges Sozialjahr und engagiert sich seither freiwillig im Rettungsdienst an der Rotkreuz-Ortsstelle in Pregarten. „Mir war sofort klar. Ich bleibe beim Roten Kreuz. Hier kann ich Menschen helfen, Erfahrungen sammeln...

Kommentar
Photovoltaik zahlt sich weiterhin aus

Nur die vier oö. Donaukraftwerke decken acht Prozent des Strombedarfs in ganz Österreich. Und haben mit den anderen Wasserkraftwerken den größten Anteil daran, dass in Oberösterreich 77 Prozent der elektrischen Energie aus Erneuerbaren kommen. Dass sie auch bei Nacht oder Windstille Strom liefern, ist Argument dafür, noch vorhandene Potenziale auszureizen. Allerdings zeigt die anhaltende Trockenheit, wie wichtig der gleichzeitige Ausbau anderer Erzeugungsquellen ist: Im Februar lag die...

Kommentar
Marktplätze der Terror-Influencer sperren

Der aus Syrien stammende Attentäter, der in Villach einen 14-Jährigen getötet und fünf weitere Menschen verletzt hat, soll sich innerhalb weniger Wochen radikalisiert haben – im Internet, auf der chinesischen Social Media-Plattform TikTok. ÖSTERREICH. Islamistische Hassprediger müssen ihre Anhänger nicht mehr in Moscheen rekrutieren, sondern können ungestört und ungefährdet von Behörden den rechtsfreien Raum auf TikTok & Co. nutzen, um ihre demokratie- und gesellschaftsfeindlichen Botschaften...

Kommentar
FPÖ will mehr Kreuze, aber weniger Kirche

Kreuze will die FPÖ in Klassenzimmern und auf Berggipfeln (statt Windrädern) sehen. Mit der Kirche ist sie aber über Kreuz – das lässt zumindest der Angriff auf deren Finanzierungsbasis vermuten, der im blauen Regierungsprogramm stehen soll. ÖSTERREICH. Demnach möchte die FPÖ die steuerliche Absetzbarkeit von Spenden und des Kirchenbeitrags sowie die Grundsteuerbefreiung von Kirchen und Religionsgemeinschaften abschaffen. Das solle 155 Millionen fürs Staatsbudget bringen, wäre für Kirche,...

Kommentar
Den Energiekosten nicht nochmals freien Lauf lassen

Die nächste Regierung muss wegen hoher Staatsschulden sparen. Den Energiekosten darf sie jedoch nicht freien Lauf lassen. ÖSTERREICH. Denn auch wenn die teils befürchtete Preisexplosion nach dem Lieferstopp der russischen Gazprom an die OMV vorerst ausgeblieben ist: Die Haushalte werden 2025 trotzdem deutlich mehr für Strom und Gas zahlen – durch höhere Netzgebühren und das Ende der Strompreisbremse. Steigende Energiekosten könnten die zuletzt auf den Zielwert von unter zwei Prozent gesunkene...

Die größten Sorgen der Pensionisten seien laut Georg Kransteiner die große Angst um einen Pflegeplatz und um einen leicht erreichbaren Hausarzt. | Foto: Monkeybusiness/PantherMedia

Leserbrief
„Hoffentlich geht mein Hausarzt nicht in Pension, solange ich noch lebe“

Leserbrief von Georg Kransteiner aus Wels Betrifft: Hausärztemangel in der Stadt Wels. Mehr dazu lesen Sie hier. In Wels gibt es zu wenige Hausärzte. Wenn sich zuständige Referenten gegenseitig die Schuld darüber zuschieben, rückt die Lösung dieses Problems in die Ferne. Auf der Strecke bleiben jene, die am dringendsten einen Hausarzt brauchen: Senioren und Mütter mit ihren Kindern. Viele von ihnen sind auf den Linienverkehr angewiesen. Bei eingeschränkter Gehfähigkeit ist der Linienverkehr...

Kommentar
Die besten Köpfe und die geschicktesten Hände

Bei der Nationalratswahl am Sonntag können wir entscheiden: Wem trauen wir am ehesten zu, die richtigen Schritte für Österreich zu setzen? Und das in einer herausfordernden Phase. OBERÖSTERREICH. Denn der Wirtschaftsstandort ist schwer unter Druck: Überbordende Bürokratie, hohe Energiekosten und in der Folge hohe Lohnkosten haben die internationale Wettbewerbsfähigkeit entscheidend geschwächt – eine Gefahr für den Wohlstand. Umso mehr muss Österreich d'rauf schauen, dass wir nicht auch beim für...

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Kommentar
Klimawandel zeigt es den Leugnern

Wenn die Wettervorhersagen zu Wochenbeginn richtig lagen, könnte es in den nächsten Tagen bis auf 1.000 Höhenmeter schneien. Gut wär’s. Auch wenn sich Klimawandelleugner dadurch wieder bestätigt sehen. Denn fallen die angekündigten großen Niederschlagsmengen nur als Regen, drohen Hochwasser und Muren. Ein Extremwetterereignis, das uns laut Prognosen bevorsteht. Extrem war auch der August: mit 2,8 Grad über dem Temperaturschnitt 1991 bis 2020 der heißeste der Messgeschichte in Oberösterreich....

Kommentar
4.600 Euro Sozialhilfe – wie lange, ist die Frage

In Wien soll eine syrische Großfamilie mit sieben Kindern monatlich 4.600 Euro an Sozialhilfe erhalten. Dass darüber in Ruhe debattiert wird, ist wichtig. Dabei geht es nicht nur um die Frage, ob die Höhe der Unterstützung angemessen ist – sondern vor allem, wie lange sie in Anspruch genommen wird. OBERÖSTERREICH. In Oberösterreich würde die Familie deutlich weniger Sozialhilfe als in Wien erhalten – weil pro Kind monatlich nicht fix 312 Euro ausbezahlt werden. Stattdessen gibt es eine mit...

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Kommentar
Größer, schneller, härter – die "neue Normalität" bei Unwettern

Auch wenn Klimawandelleugner beschwichtigen, dass Blitz, Donner und Hagel nix Neues sind. Die Zahl schwerer Unwetter und das Ausmaß der Schäden nimmt zu. Hauptgrund: steigende Temperaturen durch den Klimawandel. OBERÖSTERREICH. "Waren Hagelkörner früher selten drei bis vier Zentimeter groß, sind vier bis fünf Zentimeter jetzt Standard", so Wolfgang Winkler, Oberösterreichs Landesleiter der Hagelversicherung. Die Eiskugeln werden nicht nur immer größer, sondern auch härter. Statt der früher...

Ewald Haas äußert sich zum Pflegenotstand in der Region. | Foto: PantherMedia/Peopleimages

Leserbrief aus Wels
„Keiner fühlt sich zuständig“

Leserbrief von Ewald Haas aus Wels Betrifft: Pflegenotstand in Wels & Wels-Land. Mehr zu diesem Thema lesen Sie hier. „Es ist bekannt, dass zwar Pflegekräfte fehlen, aber ein Grund ist auch, dass dadurch bei den Finanzen gespart werden kann! Eine Pflegekraft vom Standort Laahen sagt, dass jede Hilfe besser wäre als gar keine. Es gäbe auch genug Arbeit für Personen ohne Pflegeausbildung. War selbst im Jahr 2010 an diesem Standort, vom AMS als Praktikant für 3 Monate. Die damals zuständige...

Georg Kransteiner aus Wels hat uns einen Leserbrief zum Pflegenotstand in Wels & Wels-Land geschickt. | Foto: BRS

Leserbrief aus Wels
"Haben Recht auf Verbesserung der Pflegesituation"

Georg Kransteiner aus Wels hat einen Leserbrief zum Pflegenotstand in Wels & Wels-Land geschrieben. WELS. "Es ist sehr erfreulich, dass sich die Stadt Wels die Sanierung des Hallen- und Freibades um rund 15 Millionen Euro leisten kann. Damit wird ein wichtiger Schritt zur Freizeitgestaltung und sportlichen Aktivitäten getan. Mit Verwunderung stelle ich aber fest, dass in den Welser Seniorenheimen ca. 100 Betten wegen Personalmangels nicht belegt werden können. Besonders schlimm ist die Lage im...

Kommentar
"Weniger Europa" hilft USA, China, Russland – aber nicht uns

Russlands Angriff auf die Ukraine, die Auseinandersetzung zwischen Israel und Hamas, Chinas Drohgebärden gegenüber Taiwan, ein Handelskrieg zwischen den USA und China. Rund um den Globus wächst die Zahl der Krisenherde stetig. Und das vor dem Hintergrund des Klimawandels als größte Herausforderung für die Menschheit, die die Energiewende unabdingbar macht. Nie zuvor brauchte es dringender ein geeintes, starkes Europa. Und nie war es notwendiger, dass dessen politische Vertreter das Interesse...

Kommentar
Den Chinesen entgegenkommen

Wie gut kann es für den Standort sein, wenn oberösterreichische Unternehmen in China eine Produktion aufbauen? Werden dadurch Arbeitsplätze verlagert? OBERÖSTERREICH. In der Regel nicht. Denn für Firmen wie Miba, Engel & Co geht es darum, mit Werken in China Asien zu beliefern. Dort wären sie mit europäischer Ware preislich nicht wettbewerbsfähig. Zudem fordern chinesische Abnehmer eine Produktion vor Ort. Dementsprechend nachvollziehbar ist die Strategie von Starlim Sterner-Chef Thomas Bründl:...

Osterbotschaft von Bischof Manfred Scheuer für die BezirksRundSchau-Leserinnen und -Leser: "Auferstehung ist nicht die Rückkehr des Gleichen, sondern Beginn und Aufbruch ins Neue. Ostern ist die Zusage Gottes, dass er jeden Neuanfang begleitet." | Foto: Diözese Linz / Hermann Wakolbinger

Gastkommentar von Bischof Scheuer zum Osterfest
Das Herz ausschütten

In einem Krankenhaus in Oberösterreich wurde die ehrenamtliche Seelsorgerin vom Personal auf eine Frau aufmerksam gemacht. Diese hatte einige Tage zuvor ein Baby mit einer ausgeprägten Fehlstellung der Füße geboren. Das war in der Schwangerschaft noch nicht diagnostiziert worden und der Befund kam für die Familie wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Als die Seelsorgerin das Zimmer der Frau betrat und sich nach ihrem Befinden erkundigte, war deren erste Antwort „Ja, es geht mir jetzt schon wieder...

Hubert Altenhofer ist irritiert von der Berechnung des Klimabonus. | Foto: Sodexo

Leserbrief aus Gunskirchen
"Klimabonushöhe mysteriös"

Leserbrief von Hubert Altenhofer aus Wels Betrifft: Berechnung des Klimabonus für die Gemeinden in Wels & Wels-Land. Mehr zu diesem Thema lesen Sie hier. "Nun wird auch der restliche Klimabonus ausbezahlt. Die Höhe richtet sich je nach Erschließung durch öffentlichen Verkehr. Mysteriös erscheint, warum Bürger in Lambach 220 Euro, Bürger in Offenhausen und Stadl Paura im Vergleich nur 185 Euro erhalten. Man sollte meinen, Lambach ist sowohl an Bus als auch an Bahn angeschlossen, Stadl Paura und...

Andreas Ströbitzer verstarb heute, 2. Februar, mit 45 Jahren. | Foto:  lichtlinien.at/ÖVP

Andreas Ströbitzer
Holzhausens Bürgermeister mit 45 Jahren verstorben

Eine Gemeinde steht unter Schock: Holzhausens Bürgermeister Andreas Ströbitzer (ÖVP) ist am 2. Februar im 46. Lebensjahr vollkommen unerwartet verstorben. HOLZHAUSEN. „Mit großer Bestürzung und Trauer haben wir vom plötzlichen Tod unseres Bürgermeisters Andreas Ströbitzer erfahren. Unser tiefstes Mitgefühl und unsere aufrichtige Anteilnahme gilt seiner Familie, seinen Freunden und Wegbegleitern“, gibt Vizebürgermeister Josef Buchegger (ÖVP) auf der Gemeindehomepage bekannt. Laut „Krone“ soll...

Reinhard Lauterbach, stellvertretender Obmann und Rennsportleiter des Welser Skiklubs verstarb im 65. Lebensjahr. | Foto: Skiklub Eska Wels

Nachruf
Welser Skiklub trauert um Reinhard Lauterbach

Der Skiklub Eska Wels trauert um Reinhard Lauterbach. Der stellvertretende Obmann und Rennsportleiter des Vereins ist am 29. Januar  im Alter von 64 Jahren völlig unerwartet verstorben. WELS, STEINHAUS. Reinhard Lauterbach, liebevoll „Lauti“ genannt, erlitt während der Vorbereitung zur Welser Stadtmeisterschaft am 26. Januar einen internistischen Notfall. Kurze Zeit später – am 29. Januar – verstarb der Steinhauser im 65. Lebensjahr. „Wir verlieren einen langjährigen Rennsportleiter und Obmann...

Kommentar
Früher zu wählen würde der ÖVP schaden

Die Bundesregierung solle bis zum Ende der Legislaturperiode arbeiten, hatte zuletzt VP-Landesgeschäftsführer Florian Hiegelsberger im BezirksRundSchau-Gespräch Neuwahlgerüchten entgegengehalten. Er liegt auf Linie mit Bundeskanzler Karl Nehammer. OBERÖSTERREICH. Aber auch in OÖ liebäugeln VP-Funktionäre mit dem Zusammenlegen der Nationalrats- mit der EU-Wahl am 9. Juni. Würde das die Chancen der ÖVP verbessern? Kaum. Nicht zum ersten Mal dürfte die EU-Wahl zum Blitzableiter für die...

Foto: BezirksRundSchau

Leserbrief aus Wels
Wozu noch Demokratie?

Leserbrief von Georg Kransteiner aus Wels Betrifft: Bürgermeisterwahl in Pichl bei Wels und Volksbefragung in Kematen am Innbach. Mehr zu diesem Thema lesen Sie hier. Wozu noch Demokratie? Diese Frage stellt sich mir, wenn ich die Beteiligung bei der Wahl des Bürgermeisters in Pichl bei Wels und die Volksbefragung in Kematen am Innbach anschaue. Zur Bürgermeisterwahl in Pichl gingen nur zwei Drittel, zur Volksbefragung in Kematen nicht einmal die Hälfte der Bürger. Das ist eine beschämende...

Foto: BRS
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Leserbrief aus Wels
"Was zählt der alte Mensch in unserer Gesellschaft?"

Erna Prenninger aus Wels hat uns einen Leserbrief zum Artikel "2024 wird viel Neues in Wels gebaut" zugeschickt. Darin möchte sie kritisch auf Investitionsbedarf im Pflegebereich aufmerksam machen. Auch drüber hat die BezirksRundSchau bereits geschrieben. WELS. Wie ich in der Zeitung lesen konnte, investiert die Stadt Wels rund 51,8 Millionen Euro in Zukunftsprojekte. Ist ja sehr schön. Es ist auch schön die Stadt Wels zu einem schöneren Ort zu machen. Wer hätte da schon was dagegen? Es wäre...

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Kommentar
Danke für Ihre Unterstützung der BezirksRundSchau Christkind-Aktion

Ein besonderes Weihnachtsgeschenk konnten wir dank Ihrer Spenden jenen oberösterreichischen Familien machen, die heuer vom BezirksRundSchau Christkind unterstützt werden. OBERÖSTERREICH. Rechtzeitig vor dem 24. Dezember hat der Verein bereits 316.000 Euro überwiesen – um Therapien, einen Sprachcomputer und Deckenlifte zu finanzieren. Oder um ein paar finanzielle Sorgen zu lindern, während die Familien tagtäglich gewaltige Herausforderungen bewältigen müssen – mehr dazu auf...

Das Programm der Langen Nacht der Kirchen steht heuer vor allem im Zeichen des Kriegs in der Ukraine.  (Foto stammt aus 2019). | Foto: Alexander Müller
Aktion 5

Wieder vor Ort
Lange Nacht der Kirchen mit Schwerpunkt Ukraine-Krieg

Die Lange Nacht der Kirchen wird nach zwei Jahren Pandemie wieder vor Ort stattfinden. Insgesamt wird es über 1.000 Veranstaltungen an 300 Standorten geben. Der Abend steht im Zeichen des Krieges in der Ukraine. ÖSTERREICH. Ab 18 Uhr öffnen sich in den Diözesen St. Pölten, Innsbruck, Linz, Eisenstadt und der Erzdiözese Wien sowie in Südtirol wieder die Kirchentüren zu einem vielfältigen Programm. Das Motto der diesjährigen „Langen Nacht" ist einem biblischen Psalm entnommen: „Am Tag sendet der...

  • Adrian Langer

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