Die Pflegeausbildung in Oberösterreich wird wesentlich ausgebaut

Zu Beginn als Vollzeitstudium geplant, soll in weiterer Folge die Umsetzbarkeit von berufsbegleitenden Studiengängen geprüft werden. | Foto: AndreyPopov/panthermedia.net
  • Zu Beginn als Vollzeitstudium geplant, soll in weiterer Folge die Umsetzbarkeit von berufsbegleitenden Studiengängen geprüft werden.
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WELS. Die Pflegeausbildung in Oberösterreich wird wesentlich ausgebaut. Die FH Gesundheitsberufe OÖ bietet ab dem Wintersemester 2018/19 an fünf gleichwertigen, regionalen Studienstandorten, in Zusammenarbeit mit den Spitälern in der Region, die Bachelorstudiengänge „Gesundheits- und Krankenpflege“ an. Dies teilte LH Josef Pühringer nach längeren Verhandlungen mit. Die regionale Ausbildung an den Studienstandorten Linz, Wels, Steyr, Ried und Vöcklabruck stellt eine wesentliche Maßnahme zur Sicherung der medizinischen Versorgung in den Regionen Oberösterreichs dar. Neben der Theorie wird die praktische Ausbildung in den Spitälern der Region absolviert.

Zu Beginn ist das Bachelorstudium „Gesundheits- und Krankenpflege“ als Vollzeitstudium geplant – in weiterer Folge wird man den Bedarf und die Umsetzbarkeit von berufsbegleitenden Studiengängen prüfen.­­ Den Auftrag für die gesamt-oberösterreichische Umsetzung des Bachelorstudiengangs erhielt die für hochschulische Ausbildung spezialisierte FH Gesundheitsberufe OÖ.

„Es ist uns gelungen attraktive Studiengänge in den Regionen Oberösterreichs zu schaffen. Damit sichern wir die medizinische Versorgung vor Ort und bieten eine zukunftsfähige Ausbildung mit regionaler Komponente. Darüber hinaus ist es auch wieder ein Element der Aufwertung des ländlichen Raumes“, betont Pühringer.

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