Fußdiagnostik soll Pichl beleben
In der Marktgemeinde soll bis Ende des Jahres ein Zentrum für Conversiologie entstehen.
PICHL. Die Gespräche über ein neues Gesundheitszentrum in Pichl laufen laut Bürgermeister Johann Doppelbauer seit etwa einem Dreivierteljahr. Diese sind mittlerweile so weit fortgeschritten, dass das Projekt am 30. Jänner, dem "Tag der Conversiologie", ab 9 Uhr in der Pausenhalle der NMS Pichl vorgestellt wird. Die Gemeinde übernimmt beim gesamten Projekt die Koordination, Kosten entstehen ihr keine. Initiiert wird es von der Conversiologin Karin Mayr. Entstehen wird das Gesundheitszentrum im alten SPAR-Gebäude im Ortskern. Dessen Besitzer, die ortsansässige Familie Hochhauser, wird es sanieren und im Anschluss die Büro- und Geschäftsräume vermieten. So soll eine Gesamtfläche von etwa 350 Quadratmetern entstehen, von denen ungefähr 200 auf das conversiologische Angebot entfallen. Bei der Conversiologie werden Krankheiten rein durch Analyse der Füße diagnostiziert.
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