Miva Austria
Bad Wimsbacher Autohaus hilft Miva Austria

Markus Müller und Christine Parzer bei der Spendenübergabe.
 | Foto: MIVA Austria
  • Markus Müller und Christine Parzer bei der Spendenübergabe.
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Treue wird im Autohaus Müller groß geschrieben. Bereits zum wiederholten Male wurde für die Hilfsorganisation MIVA gespendet. Geschäftsführerin Christine Parzer freute sich über einen Scheck in Höhe von 1.500 Euro, den sie von Markus Müller entgegennehmen durfte.

STADL-PAURA, BAD WIMSBACH. Die Zusammenarbeit mit dem Autohaus Müller ist nicht nur von wertvoller Unterstützung geprägt. Bei welchem Projekt auch immer die MIVA und ihr Beschaffungsbetrieb BBM Unterstützung benötigen, versucht Markus Müller mit seinem Team behilflich zu sein. Sei es zum Beispiel beim Einbau einer zweckmäßigen Ambulanzausstattung in die standardmäßig ausgeführten Geländefahrzeuge oder zuletzt im Rahmen des „Giving Tuesday“ (weltweiter Tag an dem die gute Sache in den Mittelpunkt gerückt wird). Auf Initiative von Markus Müller wurde dabei ein MIVA-Ambulanzfahrzeug an prominenter Stelle im Schauraum in Bad Wimsbach ausgestellt und somit auf die Wichtigkeit von Mobilität in den ärmsten Ländern unserer Welt aufmerksam gemacht. „Beim Autohaus Müller und der MIVA handelt es sich um eine langjährige und von großer gegenseitiger Wertschätzung geprägte Zusammenarbeit“, betont Christine Parzer. Durch die aktuelle Spende werden vier Maultiere in Haiti finanziert. Maultiere sind in den bergigen Gegenden Haitis das einzig einsetzbare „Transportmittel“.

Hilfe aus Österreich in die weite Welt

Die MIVA ist ein Hilfswerk der katholischen Kirche und finanziert durch Spenden Transportmittel aller Art für den Einsatz in Mission und Entwicklungshilfe. Je nach Bedarf Pkw oder Geländewagen, Motorräder, Fahrräder, Traktoren, landwirtschaftliche Geräte, fallweise auch Boote oder kleine Schiffe, Rollstühle und Lasttiere. Pro Jahr erreichen die MIVA-Zentrale in Stadl-Paura in Oberösterreich weit über eintausend Ansuchen aus aller Welt. Zwischen 300 und 400 Projekte können in mehr als 50 Ländern unterstützt werden.

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