Bei Raketenstart verletzt
22-Jähriger darf heute Spital verlassen
Jener 22-Jährige, der sich in der Silversternacht mit einer Rakete das Hinterteil verbrannte, wurde nur leicht verletzt.
WELS, WELS-LAND. Die Geschichte geht mittlerweile rund um die Welt: Wie berichtet gab ein 22-Jähriger aus dem Bezirk Wels-Land seinen Po als Abschussvorrichtung für eine Silvesterrakete her. Er steckte sich den Raketenstab zwischen die Backen und die Zündschnur wurde angezündet. Im letzten Moment kniff er diese jedoch zusammen – die Rakete flog nicht weg, sondern explodierte auf den vier Buchstaben des jungen Mannes.
Jetzt kommt dem "Rocketman" nicht nur internationaler Spott, sondern auch Aufmerksamkeit zu: Im Klinikum Wels-Grieskirchen, in dem der verunglückte Hobbypilot behandelt wurde, gingen zahlreiche Interviewanfragen ein. Der 22-Jährige schlug diese alle aus. Bei allem Unglück: Laut Auskunft des Spitals wurde er nur leicht verletzt und durfte heute, 3. Jänner, das Krankenhaus wieder verlassen.
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