Andreas Hasibeder ist neuer Leiter der Pfarre Wels/Pernau

Generationenwechsel in der Pfarre Wels/Pernau. Johann Bräuer (l.) mit Andreas Hasibeder. | Foto: Matthias Lauber
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  • Generationenwechsel in der Pfarre Wels/Pernau. Johann Bräuer (l.) mit Andreas Hasibeder.
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Am vergangenen Samstag wurde in der Pfarre Wels-St.Josef/Pernau die Amtseinführung von Pastoralassistent Andreas Hasibeder als Pfarrassistent und des bisherigen Pfarrers Johann Bräuer als Pfarrmoderator gefeiert. Dechant Dr. Slawomir Dadas nahm diese Amtseinführung im Rahmen eines Gottesdienstes vor.

"Dieses neue Modell ist weder besser noch schlechter als das bisherige. Es ist keine bahnbrechende Entdeckung, die von selbst den Menschen hilft mehr zu glauben und mehr zu lieben. Es ist eine Herausforderung, die wie alles Neue Chancen und Gefahren birgt. Chancen, weil Jeder von euch die Veränderung dazu nutzen kann, den eigenen Platz in der Gemeinde neu zu definieren. Gefahren, weil jemand, der mit der Veränderung nicht zurecht kommt, sich möglicherweise zurückzieht, oder in Resignation verfällt. Ich wünsche euch Mut und Kraft, dem Neuen offen und mit Engagement zu begegnen", erklärte Dadas in seiner Ansprache.

Feierliche Amtseinführung

Nach der Ansprache folgte im Auftrag des Bischofs die Amtseinführung. Dechant Dadas wünschte ausdrücklich Pfarrmoderator Johann Bräuer, dass er jetzt die Zeit nutzen soll, um sich nach seiner Bypassoperation gut zu erholen und fügte hinzu: "Du sollst natürlich der Seelsorge weiterhin erhalten bleiben. Du sollst auf dich schauen und dieses Modell ermöglicht das." Anschließend überreichte Dadas beiden einen Weinstock als symbolisches Dankeschön.

Zeit der Gewöhnungsphase

Auch für Andreas Hasibeder sei es eine Veränderung. Als Pfarrleiter stehe er weiter vorne als bisher als Pastoralassistent. "Kirchen, Pfarrer und Pfarrassistenten haben heute vielfältige Aufgaben. Herr Hasibeder, es ist nicht so einfach, auch neben den Verwaltungsdingen alles zu bewältigen. Da braucht es Geduld und viel Energie. Damit Sie alles bewältigen, wünsche ich Ihnen viel Kraft und vor allen Dingen viel erneuerbare Energie", führte Bürgermeister Peter Koits für den neuen Pfarrassistenten aus.

Dank im Namen der Stadt Wels

Persönlich wünschte der Bürgermeister auch Herrn Pfarrer Bräuer, dass er sich zurückziehen kann, denn er sei mit ganzem Herzen und mit ganzer Kraft in dieser Pfarre tätig gewesen und habe in vielen Jahrzehnten vieles bewirkt. "Ihnen beiden danke ich für ihre bisherige Tätigkeit in unserer Stadt und wünsche Ihnen für die
Zukunft hier ein segenreiches Wirken für die Pernau, die Stadt Wels und für die 63.000 Menschen, die hier wohnen, leben und arbeiten," so Koits.

Nach der Eucharistiefeier mit zahlreichen Vertretern aus
Kirche und Politik und vielen Pfarrangehörigen waren alle noch zu einer
Agape ins Pfarrheim eingeladen.

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