Ausstellung japanischer Blumenkunst in Puchberg

Ausstellungsleiterin  Shûsui Pointner-Komoda ist Senior-Professorin (Sôkatoku) der Ikenobô-Akademie, Kyôto und Präsidentin der Ikenobô-Ikebana-Gesellschaft in München. | Foto: Privat
  • Ausstellungsleiterin Shûsui Pointner-Komoda ist Senior-Professorin (Sôkatoku) der Ikenobô-Akademie, Kyôto und Präsidentin der Ikenobô-Ikebana-Gesellschaft in München.
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WELS. In Japan geht die Tradition der Blumenkunst auf das sechste Jahrhundert zurück. Der Ursprung des Ikebana ist eng mit dem Hause Ikenobô in Kyōto verbunden. Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts drang die Kunde über diese faszinierende Kunst auch nach Europa. Die Ikenobô-Schule hat heute Studiengruppen in aller Welt. Das weltoffene Bildungshaus Schloss Puchberg veranstaltet schon seit vierzig Jahren jedes Jahr mehrere Ikenobô-Ikebana-Seminare mit Shûsui Pointner-Komoda, der Präsidentin der Ikenobô-Ikebana-Gesellschaft in Deutschland. Viele Menschen sind seither fasziniert von der besonderen Ästhetik und vom spirituellen Gehalt der japanischen Blumenkunst und kommen von weit her zu den Puchberger Ikebana-Seminaren. Schritt für Schritt lernen Sie da den sensibel-kreativen und ehrfurchtsvollen Umgang mit Blumen, Blättern und Zweigen.
Am Samstag, 6. Juli 2013, findet um 16 Uhr eine Ikebana-Vorführung von Ausstellungsleiterin Shûsui Pointner-Komoda und weiteren Ikebana-Meisterinnen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz statt. Die offizielle Eröffnung startet anschließend um 20 Uhr. Die Ausstellung läuft von Sonntag, 7. Juli bis Dienstag, 9. Juli, jeweils 9 bis 18 Uhr.

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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